Naja so wie du das rüberbringst klingt das so, als ob du sagen willst die Leute denen S3 nicht gefallen hat, sind zu dumm um der Story zu folgen.
Es ist halt schon ein Problem, wenn du in S1 und S2 etliche Schiessereien und Gemetzel hast und dann in S3 darauf wartest bis es endlich losgeht.
Und dann passiert das finale Battle Offscreen.
Es gab auch ziemlich viel Backstory die man sich hätte sparen können. Das ganze Leben von dem Opa Stussy. Das hatte gar keine Relevanz für die Gegenwart.
Der Comic hatte gar keine Relevanz für die Gegenwart, bis auf die eine Szene in der Bar, wo die Polizistin sich bei der andern Polizistin ausheulen durfte.
Die zwei anderen Figuren im Backflash von Opa Stussy, die Kellnerin/Schauspielerin und der Regisseur hatten in der Gegenwart auch gar keine Relevanz, aber
bekamen fast eine ganze Folge Screentime. Die Kritik an dieser Season ist für mich nicht nur der niedrige Bodycount, sondern die nutzlosen Backstories
die dann fast gar nicht miteinander verwoben wurden.
Diese ganze Sache mit dem mysteriösen Typen an der Bar, war auch recht unausgereift. S3 wirkt auf mich wie ein zusammengewürfelter Haufen aus Ideen,
der fast gar nicht miteinander verbunden wurde, sondern einfach so als Haufen dem Zuschauer vor die Füsse geschmissen wird.