Beiträge von Luthan im Thema „[2009] 8-gatsu no Symphony: Shibuya 2002-2003 [PAS]“

    Bin durch mit dem Film. Interessant was es alles mit "-gatsu" gibt. Schon einige Monate jetzt abgearbeitet in meiner Anime-Liste damit. (Shigatsu, 8-gatsu und Sangatsu.) Dem Mädchen ist ja schon krass viel passiert mit den leiblichen Eltern und dann Pflegeeltern - so früh verstorben. Der Film drückt dann in der 2. Hälfe nochmal mächtig auf die Tränendrüse mit den Songs und ihrer Rede am Ende vom Konzert. Hat mir nich sooo gefallen. Vor allem die viele Musk nicht so.


    Ansonsten aber - vom Pacing her, das schrieb ich schon oben - ganz okay. Und das Ende wirkte auch "rund", nett wie man den Polizisten und seine Mail da genutzt hat.


    Für nen Film der ne Art Biographie ist ein bisschen - und wohl im TV lief (Logo oben rechts zu sehn, daher auch geringeres Budget zu erklärn) war das okay. Die Kritikpunkte da mit dem einen der von Technik keine Ahnung hatte usw. sah ich nich so. Nur das mit der Uniform fand ich auch komisch, dass man sich nich umziehen konnte. Und dass der Polizist die so lange hat gewähren lassen (und dass die nich von sich aus woander hin sind). Fand erste Hälfte etwas besser.


    Würde 7/10 sagen. (Das gab ich auch bei Patlabor, Venus Senki und Crusher Joe, nur die OVA von Crusher Joe warn mir dank schnellerem Pacing ne 8 Wert und der mit den 11 auf der Raumstation fand ich auch runder und besser gepaet und ne 8. Zum Vergleich: Den einen neumodischen beliebten Film - Koe no Katachi mit dem tauben Girl - hab ich auch mit 8 bewertet.)


    Wie das dann im einzelnen rankt unter denen die ich mit 7 wertete ... hängt auch immer von der Stimmung ab in der man grad ist.


    Jedenfalls "guckbar" - kein muss, aber auch keine Qual. Vor allem die erste Hälfte fand ich persönlich halt, da weniger Songs - angenehmer zu sehn wie die andern dem Mädl da halfen und es vorwärts ging. Musste kaum skippen bzw. pausiern um was anders zu machen weil langewilig, bei den vielen Songs die aufeinander (mit weniger andren Szenen zwischendrin) folgten dachte ich schon eher dran nebenher was zu googlen und kurz zu pausiern dann noch ein paar Minuten zu gucken ... so lang bis ich am Ende angekommen bin.



    Die dt. Subs warn übrigens ganz okay. Ist auch so ne "elitäre" Gruppe. Wundert dass da nich viel viel mehr Effekte bei den Karaokedingsbums bei den Songs warn. (Die Romaji-Übersetzung war halt bissl aufgepeppt und immer da wo grad die Stelle gesungen war hervorgehoben. Kanji dabei in den Subs aber nich animiert. Mir hätte ja die Übersetzung allein gereicht statt 3 Zeilen - Romaji zum Mitsingen und Kanji noch dabei. Aber ist halt so üblich bei manchen dt. Gruppen dass die das mitmachen. Wenigstens nich bunt und die Kanji noch animiert.)


    Schwarzer Text mit weißem Rand war auch okay und leserlich. Lediglich die Translator Notes - da hätte Text allein (nich so ne Box auch wenn die dezent war und nich zu hervorstechend in bunter Farbe - gereicht. Und kürzer (man kann ja pausiern) statt das Ding so lang das Bild abdecken zu lassen oben. Kam aber auch seher selten mal so ne Box. Die "Schilder" die übersetzt wurden - warn sehr gut eingearbeitet (Plakat wo Ai-Chan beworben wurde was der eine machte was sie auf der Straße aufstellten, etc.) Da hätte man meinen können dass das Original so in Deutsch da stand.

    Bin etwa bei Minute 56 von 1h 52 Minuten - also so in der Hälfte. Find ihn bisher nich schlecht. Mache aber jetzt mal ne Pause gucke später weiter. (Musste mich bisher nicht wirklich "zwingen" aber sehr packend - dass man weitergucken muss ist es auch nich aber das sind sowieso die wenigsten. Bei vielen muss man sich auch "zwingen").


    Fängt mit Erzählerin, dann Realfilm-Szene an. Dann gehts in Anime über. Mädchen mit kranker Mutter dass von der gefördert wurde und allein in Tokyo lebt - fernab von der Heimat. Scheint auch Eigenmotivation fürs Singen da zu sein (dachte erst die wäre von der Mutter gedrängt worden). Macht Straßenmusik, da sie von so nem "Musikbüro" nich weiter gefödert wurde und da nur kurz bei denen mal war.


    Ein Chef von ner kleinen Firma + ein paar Studenten helfen ihr. (Haben kurz auch mal Streit aber nich zu ausführlich, soll ja auch vorangehen der Film - weil ein paar dem Mädl zu viel Helfen und die Treffen die die Studenten da haben vernachlässigen.) Sie ist auch hartnäckig und ruft bei so ner Konzerthalle an und fragt ob sie auftreten kann - die wolln aber nur erfolgreiche Leute. Der alte Direktor der Konzerthallte ist aber "zufällig" mal bei ihr auf der Straße vor Ort und es kommt was zu Stande.


    Also vom Pacing her geht es schon flott voran - halt nich zu "deep" ausgearbeitet, da man auch vorankommen muss in nem Film (nich so viel zeit wie ne Serie). Deshalb is es vielleicht einerseits weniger "packend" ... aber vielleicht auch besser, ich fände langsameres Pacing eher langweiliger denk ich.


    Das is Stand bis jetzt. Die Mutter hat auch noch Bedeutung. Gucke später mal weiter.

    Wollte nur Bescheid geben, dass ich ihn - vielleicht - heute gucke. Hitze motiviert mich wenige rmomentan. Und hatte gestern noch Reste von den Animeepisoden die Samstag rauskamen zu gucken (da ich diese Season viel gucke) und beim Shingeki no Kyojin (Attack on Titan)-Manga war ich an nem Punkt an dem es mich "packte" - so dass ich von da zwingend weiterlesen wollte (statt alle paar Tage nur ein paar Chapter zum aufholen) und den Rest aufholte - so dass ich später nen Thread dazu mache.


    Kam also hier zum Film noch nich. Heute ... spätestens morgen - ist geplant. (Montag bis Mittwoch nur 1 neue Episode von Anime und Better Call Saul ... aber dann noch Sangatsu no Lion einige Episoden fertig zu gucken wo ich erst später einstieg und fertiggucken muss.)