Beiträge von TaLLa im Thema „Zuletzt gesehener Film (+Meinung)“

    Ich hab das Buch gelesen, welches legendär ist und war an sich neugierig auf den Film, aber ich bin davon ausgegangen, dass er es nicht schafft. Irgendwann ansehen werd ich ihn mir allerdings schon.

    Gerade Deadpool 2 geschaut und er war einfach richtig gut wieder. Bei dem ganzen Einheitsbrei den die meist blassen Marvel Filme zeigen, ist Deadpool genau das richtige.


    Nach dem armseligen Infinity War auf jeden Fall wieder was nach meinem Geschmack. Der Humor war klasse und es gab kaum eine Szene die nicht einen Lacher hatte und das wo ich bei Humor eher streng bin. Für mich sind es einfach locker die besten Marvel Filme. Gut auch nicht schwer, aber trotzdem.

    Hab das Glück, dass es in Berlin ein IMAX gibt. Geh da nicht oft hin aber für Filme, bei denen ich weiß, dass sie von ihren Effekten leben, kann ich das nur empfehlen. Außerdem sind die breiten Ledersessel und die kleinen Tische rechts und links echter Luxus. ^^ Leider immer etwas teuer mit 16€.

    Ein richtiges IMAX Kino gibt es bei uns zwar nicht mehr, war wohl nicht erfolgreich und sind daher alle abgesoffen. Allerdings gibt es in den 3D Techniken doch erhebliche Unterschiede. Ich hoppe eigentlich immer zwischen Köln und Düsseldorf durch die Kinos und das 3D in Köln ist deutlich besser. Ich hab öfters mit unterschiedlichen Freundeskreisen Filme mehrmals gesehen und hatte den Vergleich.

    Tomb Raider


    Eigentlich gehört auch dieser Film in meine Liste der Lieblinge die verfilmt wurden. Nachdem ich bisher glimpflich mit einem soliden Ghost in the Shell und einem überragenden Blade Runner 2049 wegkam, stand nun Tomb Raider an, die Spiele Serie der ich am längsten Folge und mir sehr, sehr am Herzen liegt. Alledings mit anderen Vorzeichen, da TR ja schon zwei Mal verfilmt wurden. Mit einer guten Lara Darstellering, aber mit eher schwacher Umsetzung. Nun stand mit Vikander eine Frau da, die zwar das perfekte Gesicht hat, aber einfach zu schmal ist, da musste ich ihr aber immerhin lassen, dass sie extrem gut durchtrainiert war. Aber so ganz wollte ich sie einfach nicht als Lara anerkennen, da sträubte sich mein Innerstes.


    Aber was heißt das für die Umsetzung an sich? Der Inhalt war ein kleiner Mischmasch aus Tomb Raider 2013 und Rise of the Tomb Raider mit Trinity, welches eigentlich noch nicht vorkam. Mathias war nämlich nur ein Fanatiker, kein Trinity Agent. Machte an sich nix, Vikander macht die junge Lara sehr gut, die erstmal mit der Sache und den Gefahren nicht klar kommt, klar lässt der Film keine komplette Entwicklung zu, aber mir gefiel das tatsächlich besser als im Spiel. Insgesamt daher ein solide, guter Film. Ich hatte das schon erwartet, weil ich schon ein paar Stimmen kannte, die alle meinten, dass er ordentlich ist. Und dem stimme ich nach der Sichtung auch zu. Aber schon mit dem Auftauchen von Ana war klar, dass es auch eine Fortsetzung geben wird.

    Infinity War... Man war der schlecht. Der mit Abstand schlechteste Avangers Film. Völlig Overpaces aufgrund des zu großes Casts und völlig inkonsitent in allen Bereichen. Man sah eigentlich drei Filme, die alle gehaltlos waren. Thanos war als Bösewicht noch ein Lichtblick, aber an sich auch unbesiegbar. Egal was im neuen Film kommt, es kann den aktuellen nicht besser machen. Völlig versagt.

    Als Vorbereitung für den nächsten Avengers hab ich mir mal die letzten Marvel Schinken angeschaut, die ich gesehen....naja der letzte Thor fehlt noch.


    Spider-Man Homecoming: Teenie Superhelden Film mit ordentlichem Spaßfaktor. Hat mir gut gefallen.


    Guardians of the Galaxy 2. Ich fand den ersten Film schon relativ schwach, der zweite ist nochmal deutlich schlechter. Eigentlich ging es nur darum Star-Lords Vergangenheit zu klären. Sonst komplett belanglos und ein Sieg gegen den Gott effektiv unmöglich und unrealistisch. Immerhin gab es ein paar Lacher. Naja gut, dass ich den Müll hinter mir hab.

    Man kommt nicht drumherum zu sagen, dass Overwatch und Halo ein starkes Product Placement genossen und beide Serien werden in 30 Jahren keine Rolle mehr spielen...behaupte ich mal kühn. Vor allem Overwatch nicht. Aber wie gesagt, das war für mich eher eine Kleinigkeit, das mit der Kohle halt ein Plothole. Aber ansonsten muss man die ganzen groben Inkonsistenzen einfach wegschalten. Vor allem mein Argument mit dem Rennen am Anfang zeigt wie un-inspiriert die Schreiber agierten. Auch waren mir dann zu viele Albernheiten dabei, wie der Key auf dem Zettel. Am Ende ist der Film halt wohl doch eher für Kinder gedacht. Serento erinnerte mich auch an diesen typisch tollpatschigen Antagonisten, den man aus irgendwelchen Kinder-Detektiv Filmen kennt. Es war sicher nicht das Ende der Filmwelt und manche Sachen ansehnlich, wie der Endkampf und Shining (bzw. allgemein die Effekte sahen gut aus), aber ohne die Vorlage hätte ich mir erstmal einen Trailer angesehen und mir den Film vielleicht irgendwann bei Prime, oder Netflix reingezogen, mehr nicht.


    Ich fand bei Kira lustig, dass sie ihren Namen geändert haben, erinnerte etwas an die typsichen Anime Veränderungen im US Fernsehen, damit die kleinen keine Zungenbrecher vor sich haben und alle Leute Jack, oder John heißen. Hallidays Umgang damit gefiel mir auch nicht.


    Warum Wade ingame nicht voran kam scheint aber auch viel Misswirtschaft zu sein, weil er zu viel in Hallidays Vergangenheit versauerte. Jeder Spieler fängt klein an und das Konzept sprach ja gegen große Kommerzialisierung. Hätte er sich bemüht, wäre er sicher mit mehr als Schild und Schwert zur Schule gegangen. Auf den Film bezogen ist es aber genau das Problem, was ich im Wagen sehen. Als er den Anzug kauft, ist es klar, dass er im echten Leben das Geld nutzen kann und es auch vor dem Sieg hatte. Naja what ever, zu sehr will ich mich dann mit dem ball sack von Film auch nicht befassen. Wie gesagt, Kopf ausschalten und Effekte genießen, oder im Hass versinken wie ich.

    Es beginnt für mich schonmal, dass ich das Buch ansich eher durchschnittlich fand. Teenie Truppe schafft es irgendwie nen milliardenschweren bösen Konzern zu besiegen.

    Das meinte ich damit, dass das Buch seicht ist, auch wenn es kritische Situationen gab, war das nie das Hauptthema, das merkte man bei Cline direkt. Wobei das bei uns sogar für eine Masterarbeit verwendet wurde. xD. Aber klar, man muss im Thema stecken, sonst kann man es gleich vergessen. Die Charaktere fand ich allerdings nicht schlecht, sondern plastisch. Sie machten keine 30 Metamorphosen durch, sondern verhalten sich wie Gamer und natürlich Teens. Den Konzern zu besiegen war für mich auch nie so ganz im Vordergrund, sondern eher eine latente Gefahr. Am Ende als sie dann vorne lagen wurde die Gefahr erst erkannt, aber bis dahin ging es nur um das Spiel und die Welt. Halt der Unterschied zum Film, wo IOI ständig gezeigt wurde und der Quatsch mit dem Widerstand aufkam.


    Das Buch war aber durchgehend nachvollziehbar, für mich keine wirklichen Flaws hinter. Im Film ist schon die Tatsache, dass Wade noch in den Stacks wohnt interessant, wo er im Spiel doch schon die dicke Kohle hat sich den DeLorean zu leisten mit all seinen Upgrades. Den Rest hab ich ja erwähnt, Kraut und Rüben.


    Arg das mit den Avataren gefiel mir und störte mich aber besonders. Scheinbar gibt es seit 30 Jahren kein einziges neues Franchise mehr und ist im Jahre 2017 stehen geblieben. VR Chat hatte ich auch sofort im Sinn, daher auch mein Gefallen.


    Naja auch nach ein paar Tagen sacken ist der Film für mich weiter ein Haufen Dreck...Bis auf die Shining Szene.

    Ready Player One


    Mal ein Film auf den ich mich aufgrund des wirklich genialen Buches wirklich gefreut habe. Das Buch ist ein Nerd-Porno sondergleichen, aber seicht genug, dass es easy verfilmt werden kann....So dachte ich zumindest. Was Spielberg da angerichtet zeigt wieder warum der Typ für mich ein nutzloser Haufen Abschaum ist und irgendwo im Michael Bay Niveau rumdümpelt. Warum hat er die Vorlage so verunstaltet, dass der Kinoflim im völligen inkonsitenten Unsinn endet, der wieder einmal von einem verlangt, dass man sich vorher das Hirn aus der Birne säuft, um sich berieseln zu lassen und bloß nicht genauer zu werden.


    Ich werd spoilern wie ein Berserker, seid gewarnt.


    Wie ist das Buch aufgebaut? Eine schöne Story von einem Zero to Hero Schüler, der als armer Schlucker beginnt und mit einer guten Idee den ersten Schlüssel bekommt und sich durch die Berümheit überhaupt leisten kann mal von der Schule wegzuporten. Als Gag war der Schlüssel auf dem Schulplaneten Ludos (auch kurz im Film geteasert). Der Schlüssel führt zu einer Höhle, voller Fallen und Monster und am Ende ein Duel mit Anorak am Spielautomaten. Der Schlüssel öffnet das Tor zu einem Rollenspiel in Wargames mit Methew Broderick. Einfach genial. Dazu macht einfach die Situation Sinn, die Jäger sind einfach alle Egos, die die Kohle für sich gewinnen wollen, nie hätte einer einen Fortschritt verraten....Wie ist es im Film? Irgendein Typ findet es heraus, dass man ein Autorrennen gewinnen muss, posaunt es in die Welt hinaus und aus irgendeinem Grund besteht das Fahrerfeld dann nur aus 30 Personen statt aus zig Millionen, wie es hätte sein müssen. Völliger Unsinn. Dann auch alles mit Clans usw. durcheinander geworfen, wie locker sich die Leute dann helfen.....


    Okay es ist natürlich klar, dass sie nicht alles vom Buch reinbringen können und vor allem die 70/80er Referenzen gröber zum Opfer fallen. Trotzdem frag ich mich was es soll, dass einfach eine Random Resistance eingeführt wird, warum die Sechser unnötig viel Screentime bekommen und einfach nur bedeutungslose Clowns sind. Dabei war es im Roman so simpelt. Zero to Hero, lernt Frau kenn, wodurch die Freundschaft zu Aech problematisch wird, dann wieder alleine, dann wieder zu Hero nachdem Art3mis den nächsten Schlüssel fand und das Wettrennen mit den Sechsern beginnt. Dieser ganze schöne Plan von Wade, als der IOI infiltrierte, futsch.


    Die fast schon lächerlich dürftigen Verweise auf Nerdinhalte. Uhuuu, klar liebe ich es Halo zu sehen und mal Lara, aber es kam alles am Rande und spielte für die Story keine Rolle. Man merkte auch richtig, dass bei dem (zwar nicht vorkommenden, aber gut umgesetzten) Shining ich direkt mehr dabei war, weil es genau um so einen Nerdkram ging, der auch im Buch so schön umgesetzt war. Auch, wenn ich fast ausgerastet bin, dass sie nicht in der Tyrell Corporation waren und auch nicht in Ogs Reallife-Haus was aussah wie Bruchtal.


    Dazu noch das Weichspülen der politischen Themen, Aech war ein weißer Mann, weil ihre Mutter meinte eine "fette schwarze" wie sie sich selber nannte, würde nur Probleme haben und als Weißer eben nicht. Im Film eine merkwürdige Doom Kreatur. Die Kritik an der Welt, die bei dem Hunger der Welt, alle flüchten lässt, statt sich zu kümmern. Alles nicht vorhanden, für das schlaffe Familienvergnügen.


    Immerhin war der Endkampf recht nah dran, immerhin kam auch Adventure vor. Aber dann der Nackenschlag mit dem Poster von Rush 2112, was so wichtig war im Roman und hier völlig egal war......Ach abgesehen von der netten Shining Szene und dem okayischen Ende war der Film ein Haufen Scheiße. Nerds im Lande, lest das Buch und belasst es dabei. Nie wieder werde ich den ausgraben. Ich hoffe der wird mal ordentlich geremaked, oder kommt als Serie. Wahrscheinlich war man auch einfach zu geizig für die ganzen Lizenzen, aber das kommt zu den eh wirren Änderungen nur dazu.

    Etwas Kritik stört mich nicht, aber ich hab keine Lust aus einem Marvel Film ein Politikum zu machen. Naja ist auch ne Multkulti Großstadt hier. Aber schon interessant, dass jeder irgendwo eine Bühne sucht. Die Aussage, dass der Film etwas belastet wirkt kam auch von seiner Freundin die eigentlich sehr zart und unpolitisch ist. Da glaube ich sowas schnell aufs Wort xD. Wenn die Leute im Kino Black Power rufen, sagt das genug denke ich.

    @kenyan Kumpel von mir war heute drin und er erzählte, dass fast nur Schwarze als Gäste da waren, die bei jeder Tat gegen einen Weißen gejubelt haben. Völliger Rassimus im Saal. Ich glaube ich warte da lieber ab, bevor ich mir das antue. Im Film scheint es ja auch genug in die Richtung zu gehen.

    Also bei Covenant war doch einiges an Alien drin, es wurde ja quasi die Geschichte erzählt wie die Aliens überhaupt entstanden sind. Bei Prometheus war hingegen kaum Alien drin. Stand dort aber auch nicht drauf :P

    Naja, das Alien spielte aber ganz klar nicht die erste Geige und war eher nur eine Nebengefahr. Wie gesagt, im Mittelpunkt stand gaga-Android gegen normalo-Android. Für mich halt viel zu sehr im Mittelpunkt. Ich bin da ein Alienfan, weil ich die Gefahr des Alien spüren will.

    Ich fand den Film auch nicht gut, allerdings verstehe ich deine Gründe nun gar nicht. Es ging überhaupt nicht um das sinnlose Abschlachten von Menschen, das Problem was der Film hatte, war, dass Alien drauf steht, aber kaum Alien drin war. Es ging viel mehr um die Entwicklung der Androiden und vor allem den Pionier darunter. Es ist btw. kein Cyborg, sondern ein Roboter und es ist klar, dass sie ihm vertrauen, schließlich ist er eine Maschine, die einem Protokoll folgt. Zwar recht selbstständig, aber er ist nunmal der einzige Bezugspunkt den die Leute haben. Dass er wahnsinnig geworden ist, konnte man als Zuschauer ahnen, aber, dass die Leute in ihrer Lage nicht drauf kamen war konsistent.

    Nach dem Aftershock hab ich den Film nochmal was sacken lassen. Ich muss schon sagen, dass mir die Grundidee, der falschen Helden im Nachhinein nochmal besser gefallen hat und ich sogar das Potential sah, dass es mit einer der besten Star Wars Filme hätte werden können. Aber die ganzen Negativpunkte, die ich schon aufzählte wirken sich fatal aus. Teilweise so krampfhaft und künstlich, als ob Disney den "zu düster" Stift im Nachhinein angesetzt hat und damit die Länge immer weiter gezogen haben. Natürlich keine Entschuldigung für Rays Ubercharakter, aber der Hauptgrund warum der Film am Ende doch einfach nur besser als Ep 7 war, mehr nicht. Da war viel mehr drin, wenn sie an der Hoffnungslosigkeit der Rebellion weiter gemacht hätten und dem ganzen Scheitern. So nimmt man die Situation schon jetzt nicht mehr ernst, auch wenn ein Happy End natürlich klar ist.

    Man muss hierbei aber auch sagen, dass Rey auf ihrem Planeten als Junk Sammlerin ja schon quasi ihr ganzes Leben lang mit diesem Stab gekämpft hat, Lichtschwerter sind da jetzt nicht weit von entfernt. Kampferfahrung hat sie ja definitiv.Zumindest mehr als Luke damals wo er nur kurz bei Yoda gechillt hat und es auch direkt mit Vader aufnehmen konnte, obwohl er vorher nur son lausiger Farmer war.


    Was ihr Talent mit der Macht angeht wurde ja eigl. noch nicht viel erklärt, da kann ja noch einiges kommen.

    Erstmal sind das Äpfel und Birnen mit dem Stab und dem Schwert bzw. Lichtschwert, abgesehen davon kämpfen sie nie nur mit Skill, sondern auch mit der Macht. Dieser Kampf gegen die Leibwache war kompletter Unfug und dann ist es auch sie die Ben Solo hilft am Ende. Das mit Vader hat BMX schon richtig gesagt, kein Vergleich. Ich sag ja, der 9. Film muss was Rey angeht liefern, denn aktuell ist das unglaubwürdiger Schwachsinn. Aber nachdem Snoke so krass verbrannt wurde, da bin ich immer noch fassungslos, ist da alles möglich was die offenen Fragen betrifft.

    An diesen Tieralbernheiten sieht man den Einfluss von Disney. Nur irgendwelche Urinstinkte triggern, da wird der Kinosaal genauso zum Zoo.


    Vom Hype ist der Film bei mir so weit weg wie die Ende zum Rand des Universums. Er geht sicher mehr auf die Charaktere ein, was teilweise gut ist, auf der anderen Seite nicht gelingt und in eine Groteske des Verheizens übergeht. Die Längen waren auch außerhalb des Casinos zu spüren, das bewirkte den einen Slapstick zu viel, den einen repetitiven Dialog zu viel und ich weiß nicht was Johnson mit diesen ganzen Tierszenen hatte, ist der bei PETA, oder was? Das machte den Film an einigen Stellen ungewollt albern, hier wäre die Devise gewesen, eher auf Qualität statt Quantität zu achten.


    Rückblickend saß man in einem Film, in dem erst im letzten Viertel es vorwärts ging. Und das merkte ich auch im Kino, als ich mich doch irgendwann fragte, ob überhaupt noch was geschieht, oder alles für 9 aufgespart wird. Wie gesagt, nachdem ich 7 wirklich furchtbar fand mit seinem Recycling, war das ein Fortschritt, aber sicher kein guter Film. Und es ich habe wieder dieses Gefühl, was ich schon beim letzten Film hatte, wo er gerade am sacken ist und ich über manche Szenen etwas sinniere, dass er immer schlechter wird xD.