Beiträge von BMX im Thema „Fear the Walking Dead“

    Ich bin nur gespannt auf Kim Dickens Schauspiel, wenn sie erfährt das Nick Hops ist. Ansonsten macht es Sinn das Morgan nun in FTWD ist. Er war lange Zeit bei TWD arbeitslos, mit dem Main Ship geht es abwärts und vor allem glaube Ich das für Frank Dillane grössere Sachen anstehen. Ich nehme an das er die grossen Hollywoodrollen bekommt, alles andere würde mich wundern.
    Es reicht das er dieser Show 3 Seasons gegeben hat. Jetzt soll Morgan eben den positiven Hype erzeugen als Gegenpol das man seinen Protagonisten verliert.
    Nick ist der Protagonist, auch wenn die Show unbedingt will das es Kim Dickens ist.

    Folge 15 Teil 1. Naja ey es ist zwar viel passiert, aber die Show ist echt schlecht darin, die Ereignisse darzustellen und das Vorspiel dazu zu zeigen.
    Es wirkt echt vieles sehr random. Es kommt mir sogar so vor als ob sie jetzt einen Low Budget Negan eingeführt haben hahaha.
    Ohhh mann. Ich fass mir an den Kopf. Wenn Troy jetzt wirklich tot ist, dann weiss Ich nicht ob Ich das noch weitergucke.
    Obwohl Ich sagen muss, das Ich langsam süchtig nach diesem Trash bin. Der Trash Faktor wird immer höher.

    Da du Staffel 5 gesehen hast, nehme Ich an das du den Tod von Familie Anderson gesehen hast. Das war für mich der letzte Höhepunkt von TWD bisher.
    Aber um deine Frage zu beantworten, FTWD wird schlechter.
    Alles was nach dem Boot kommt ist eigentlich Trash. Die Hauptfigur Madison ist für mich das Hauptproblem, aber es gibt natürlich mehrere Probleme.
    Anti-Klimaktische Tode, wenig Action aber alles in allem guckt man es halt doch weiter. Da du TWD in Staffel 5 abgebrochen hast, kann Ich dir versichern, dass FTWD gar nix für dich ist.
    Ich wünsche mir zwar irgendwie, dass hier mehr Leute schreiben, aber Ich kann dich nicht anlügen. FTWD ist einfach Trash. Und so gucke Ich es auch.
    Einfach als Trash Serie.

    Kommt nächste Woche dann eigentlich eine Doppel Folge?

    http://www.amc.com/shows/fear-the-walking-dead



    Tucker, er nervt nur noch. Mit seinen indianer Bla Bla

    Ja Du hast so recht. Als er wieder von den scheiss Überresten seiner Ahnen anfing, da hab ich auch mit den Augen gerollt. Aber er hatte eine gute Szene, als er das Gewissen für Madison spielte wegen der Entscheidung für Ophelia all diese Ressourcen zu verbrauchen. Er war das Engelchen auf ihrer Schulter und Victor natürlich der Teufel.



    Und der Schweine Hirnstamm???

    Ich fand das auch krank. Und das lustigste war Troy der kleine Farmboy der einfach nur von alleine ein kranker Tierquäler Psycho wurde, auf einer behüteten Ranch, wird jetzt von Nick in eine neue Welt geführt.
    Lustig das Troy auf einmal der Unschuldige ist von den beiden. Einfach nur zum lachen. Ich habe Troy richtig lieb gewonnen. Nick und Troy sehen auch einfach gut aus zusammen.
    Normalerweise bin Ich nicht so für diese Bromance Geschichten zu haben, aber bei diesen Zweien funktioniert das einfach. Die können meinetwegen auch anfangen rumzukuscheln oder so.
    Wär sogar lustig weil Troy so erzkonservativ erzogen wurde.



    Diese Michonne 2.0 mit Spitzhacke geht Mir jetzt schon auf dem Sack.

    Eigentlich freue Ich mich ja, wenn eine schwarze Schauspielerin eine Chance bekommt in Hollywood, aber das hier war mir einfach zu platt und zu sehr Abziehbild.
    Man sieht an Michonne das keiner ein Problem damit hat, eine schwarze Frau als Leadfigur zu haben, wenn die Figur und Schauspielerin gut sind.
    Danai Gurira ist einfach eine krasse Schauspielerin, das sieht man wenn man ihre normalen Interviews sieht. Sie ist so anders als Michonne, total happy und immer am Lächeln.
    Guck dir mal das Interview hier an bei Conan. Da gibts eine Stelle wo sie auf Kommando ihren Michonne Blick macht. Ab 2:30. Habs zwar mit Timestamp gelinkt, aber das Video startet trotzdem normal
    wenn man es hier anklickt.


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    Solang Du die Folge noch nicht gesehen hast lasse Ich meinen Kommentar mal im Spoilertag.




    The Return of Junkie Nick. Jetzt wird Troy mal gezeigt wer hier der echte Psycho ist. Ich liebe Nicks "walking among Zombies" Skill. Das macht ihn schon irgendwie Badass. Tja.
    Ophelia stirbt einen völlig anti-klimaktischen Tod. Was ein beschissenes Ende für ihre Arc. Wahrscheinlich hat sie einen neuen Vertrag für eine andere Serie unterschrieben und suchte einen Ausweg.
    Ansonsten hätte eigentlich der Indianerboy an ihrer Stelle sterben müssen. Naja whatever. Alycia läuft auf ihrem "Abenteuer" einer Möchtegern-Michonne über´n Weg. Ganz doll.
    Madison hört endlich auf ihren Kindern hinterherzurennen wegen nix. Ihr Schauspiel als Ophelia starb war wiedermal sehr schlecht. Ihre Stimme klang so gleichgültig als sie jammerte.
    Und die Producer haben schon klugerweise ihren Rücken gefilmt und das Auto von Daniel wie es angefahren kam, weil sie wussten das auf Kim Dickens Gesicht nix verwertbares zustande kommt.
    Schon eine Leistung das sie nur mit ihrer Stimme es schafft, gleichgültig zu wirken. Egal das war nicht nur ihr Fehler diesesmal. Ophelias Storyarc ist der grösste Bullcrap.
    Stirbt 1 Minute bevor ihr Daddy auftaucht. Ganz toll. Nur damit Daniel sagen kann: Das ist der Preis für meine Sünden. WHATEVER.
    Lovey-Dovey Stimmung zwischen Victor und Madison nun auch zerbrochen, wegen ihren komischen Entscheidungen. Obwohl die Entscheidung diesmal gut gewesen ist.
    Tucker und Victor haben jeweils das Pro und Contra Plädoyer dargelegt, auf die Frage ob man Daniel kontaktieren soll oder nicht und ob man der dem Tode geweihten Ophelia noch Medizin kaufen soll.
    Es gab auch gute Szenen in dieser Folge. Junkie Nick, Alycia im Ballhaus mit dem Kinderzombie. Nicht alles ist schlecht.

    Ja weil endlich wieder Zombies im Spiel sind. Der wichtigste Aspekt der Show wurde fast die ganze Staffel ignoriert. Vielleicht aus Budget Gründen ?
    Naja. Ich fand die Folge eher anstrengend. Alycias "Development" geht mir am Arsch vorbei. Wie der eine Zombie in den Ventilator gelangt ist und warum es nur einer war, okay das muss man nicht noch erklären.
    Es war eben nur einer drinne. Die Befreiungsaktion war nur ziemlich nervig. Wie dann der Indianer seine softe Seite zeigen konnte oder musste und man sich erstmal übers Leben unterhält, während Leute ersticken.
    Und Alycias Gespräch mit der Oma da war auch nur noch nervig. Zuviel Gelaber. Es ist mir ein bisschen zuviel männliches Versagen und zuviel weiblicher Triumph momentan.
    Ophelia regelt während der Indianer in die Hosen kackt. Madison übernimmt Führungsrolle und degradiert Travis zum Laufburschen. Alycia ist die Führungsperson im Bunker.
    Troy und Nick versagen in ihrer Befreiungsaktion und Madison´s Party rettet den Tag.Daniel überlässt die Kontrolle des Dammes der Dame. Bisschen dezenter bitte mit der Feministenpropaganda. Danke.
    Jetzt darf also Alycia auf ihren Unabhängigkeitsabenteuertrip gehn,so wie Nick in der Staffel davor. Toll dann kann sie ja Jake´s Jägerhütte besuchen und dort total die krasse Entwicklung durchmachen zum weiblichen Rambo.
    Applaus.

    Kann natürlich auch sein. Ich finds nur komisch, dass sie es dann nicht expliziter gezeigt haben, mit einem blutpumpenden Armstumpf und so.
    Man hätte das etwas klarer darstellen können. Letztendlich musste Jake so oder so gehen, weil seine Aufgabe erfüllt war.

    Ja diese Folge war gut und es war auch gut, dass Jake endlich gestorben ist. Denn der Schauspieler war einfach schlecht bzw seine Rolle war weird.
    "Did you know, Rabbits scream ? They scream like humans" OK vielleicht kann Ich dem Schauspieler bei solchen Lines keinen Vorwurf machen.
    Die Rolle hatte seinen Zweck erfüllt. Er hatte endlich seinen Arc abgeschlossen indem er akzeptiert hat, dass Troy nichtmehr zu retten ist und schon immer ein kranker Motherfucker gewesen ist.
    Sogar schon vor der Apokalypse. Nick hingegen hat das Gegenteil von Jake´s Entwicklung durchgemacht. Vom Troy Hasser nun zur absoluten Bromance.
    Auch cool zu sehen, dass eine direkte Amputation nicht immer vor der Zombie Verwandlung schützt wie bei Hershel. Mal sehen ob FWDT öfter irgendwelche eigenen Fakten in die Welt setzt
    und ob das dann "Kanon" ist. Naja. Troy läutet erfolgreich das Ende dieser elendigen Farm ein und bringt seit langem mal wieder etwas Zombie Gefahr ins Spiel.
    Nachdem Tucker von "Badass" Madison zur Bitch degradiert wurde, wurde es auch mal wieder Zeit das eine männliche Figur am Zeiger dreht und einfach den Badass macht.
    Das ist jetzt wohl Troy.

    Kim Dickens Schauspiel wird von Colman Domingo um mehrere Level nach oben verfrachtet. Ihr steinernes Lächeln wird real wenn Victor Strand mit ihr in der Szene ist.
    Keine Ahnung vielleicht findet sie den Dude im RL attraktiv oder so und ihre lockeren, glücklichen Gesichtszüge sind gar kein Schauspiel, sondern echt gefühltes Dopamin, weil sie in der Nähe ihres Schwarms ist.
    Zum Glück scheint wenigstens noch ihre Libido zu funktionieren. Ich dachte ihr Face wäre durch Botox abgestorben, aber der Gedanke an etwas von dem guten BBC, lässt Kim Dickens auferstehen von den Toten.

    Als Madison mit Ophelia zurück zum Camp fährt, lässt sie Ophelia einfach aussteigen und steigt bei der Beifahrerseite aus. Sie läuft ums Auto rum und hält die Waffe auf sie gerichtet aber schaut in eine andere Richtung.
    Sorry aber da hätte wirklich jeder abhauen können. Ich find es lächerlich jede Folge hier herzukommen undüber Madison ablästern zu müssen, aber es ist einfach zu schlecht.
    Diese pseudo-politische Schuldaufarbeitung mit dem Indianerthema, geht mir auch langsam auf den Sack. Und das Madison ständig mit ihren Kopf durch die Wand Aktionen davonkommt und dann respektiert wird.
    Alycia hat Madison zum ersten Mal gezeigt, was sie für einen Bullshit zusammenlabert. So lächerlich.
    Und dann kriegt Victor Strand eine einzige Szene mit dem russischen Astronauten, und das ist das Highlight der ganzen Episode.
    Jetzt weiss ich woran FTWD krankt. An guten Schauspielern die mit ihrem Schauspiel in der Lage sind, das leere, erdrückende Gefühl vom Ende der Welt auf den Punkt zu bringen.
    5 Minuten Victor Strand auf der gestrandeten Yacht mit einem Dom Perignon in der Hand, rufen mehr in mir hervor, als 3 Seasons Madison Screentime.
    Kann diese Frau nicht einfach sterben ? Ich meine im Real Life ? Sorry aber das ist die einzige Möglichkeit.
    Leider ist sie wohl wie Rick und wird niemals sterben. Fuck.

    Folge 6


    Ziemlich viel Gelaber, wenig Action. Madison´s Gesichtsausdrücke die Schmerz ausdrücken sollten, wegen ihren aufgescheuerten Füssen, waren wieder sehr amüsant.
    Die Schlussszene mit Troy war dann wieder etwas besser, aber auch sehr eindimensional. Die Show verliert so ein bisschen an dem nötigen Flair.
    Es gibt zuwenige Zombie Kills. Man hat nicht das Gefühl, dass jederzeit eine Zombie Horde das Camp vernichten kann.
    Da war man in den ersten Staffeln deutlich kreativer. Vor allem in der ersten. Da hat man es geschafft die Zombie Bedrohung sogar auf offenem Meer real erscheinen zu lassen.
    Jetzt ist man irgendwo in den Bergen, an der mexikanischen Grenze und die Zombies verlieren immer mehr an Bedeutung.

    Es nervt total wie Madison immer als "Badass" dargestellt werden soll. Die bringt sich immer in Gefahr für nix und wenn irgendein fetter Boss auftaucht von einer anderen Gruppe dann schmeisst sie sich einfach voll ins Kreuzfeuer,
    weil sie ist ja eine "brave Mother". Und diese Anführer nicken dann auch immer so anerkennend. Ich meine der neue Indianer Boss ist zwar cool und ich finde es mega geil diese Idee von wegen,
    jetzt gehört das Land wieder uns Indianern. Finde ich echt geil. Aber warum muss dann dieses Bild von einem Indianischen Mann ( Der Typ sieht wirklich gut aus , also gut im Sinne von "damn that fabulus Hair"
    und Native American´s bekommen sowieso recht wenig Chancen als Schauspieler wie ich finde, wahrscheinlich wegen dem typecast), in einer Szene mit Madison die alles versaut eingeführt werden.
    Ist jetzt auch Latte, ich werde versuchen Kim Dickens sogut es geht auszublenden.


    Ein Lichtblick ist für mich Dayton Callie, der Jeremiah Otto spielt. Er hat mir schon sehr gut gefallen in Sons of Anarchy und seine Spezialität sind diese tiefsinnigen Gespräche, diese Einzelsituationen.
    Das hat er unglaublich gut drauf. Das Gespräch mit Nick, da muss ich schon sagen Hut ab. Alles in allem ist die Qualität der Schauspieler einfach nicht erste Klasse.
    Viele Schauspieler haben leider nur 2-3 Dinge gut drauf, und man muss halt immer hoffen, dass nicht zuviele schlechte Akteure nacheinander auftreten so das die Folge dann drunter leidet.


    Bisher sind die ganzen spanisch sprachigen Schauspieler echt solide. Vielleicht liegt es an der Fremdsprache , aber bisher waren die alle sehr überzeugend.
    Die Schwächen sehe ich bei Madison, Alicia, Sam Underwood. Wobei man sich bei Sam Underwood sicher streiten kann. Er ist okay aber zu meiner Verteidigung habe ich ihn halt durch The Following kennengelernt.
    Und die Show war am Ende einfach nur noch grauenvoll, wenn auch sehr lustig. Hach, was eine Verschwendung von James Purefoy. Naja ich gehe offtopic.

    Sie haben ja schon versucht so wenig die Kamera auf ihr versteinertes Gesicht zu halten wie möglich. Aber ich wusste das es nicht nur mir so geht.
    Es gibt ganze Reddit Threads darüber wie schlecht sie ist. Sie kann halt noch nichtmal die Grundübung die jeder Schauspieler können muss.
    Das Heulen. Das muss man schon irgendwie hinkriegen. Aber sie kann es nicht.

    Ja, aber Kim Dickens ist nach wie vor eine Mumie. Kann nicht schauspielern die Frau , nur leider hat sie eine dicke Rolle. Wäre so geil wenn sie stirbt.