Beiträge von Gehdehweh im Thema „Aktuelles“

    Jau klar, wenn ich Bock auf nen Snack habe gehe ich auch immer nachts zum Aldimüllcontainer. Mein Gott ey, die Argumentationen...

    Ging nicht nur um den Müllklau, sondern auch um Ladendiebstahl. Das machen auch viele, ohne das sie am Hungertuch nagen.


    Und wie Feidl es sagte, gibt's auch genug die in den Supermarktcontainern räubern, einfach weil man da nen Haufen Geld mit spart und völlig gut erhaltene, neu verpackte Lebensmittel kriegt.

    Alte Leute lassen sich auch gerne alle möglichen teuren Abos andrehen. Die Mutter eines Kollegen arbeitet beim Sozialamt und hilft Menschen ihr Leben bissl mehr auf die Reihe zu kriegen. Was ich da teilweise für Geschichten über alte Leute höre... haben irg. nen Kabel TV + Pay TV Vertrag für 40 Euro monatlich, 200 Mbit Internet obwohl die nichtmal nen PC besitzen, aber trotzdem mind. 30 Tacken dafür zahlen, irg. welche komischen Bullshit Versicherungen, den teuersten Stromvertrag den es gibt und und und.
    Dann wundern die sich, dass deren Kohle nicht mehr bis zum Monatsende reicht.


    Allein durch den Stromvertrag konnte man da mehr als 600 Euro jährlich sparen....

    Mhh ich glaub das lohnt sich einfach nicht, selbst für die Terroristen. Die können einfach irg. nem Haiopai ne AK-47 in die Hand drücken, der nietet dann 20x soviele Leute um wie der Scharfschütze, verbreitet mehr Terror und ist auch einfacher ersatzbar.
    Der Scharfschütze müsste ne richtige militärische Ausbildung durchlaufen haben, selber ausbilden wäre viel zu umständlich und kp ob die dazu überhaupt in der Lage wären. D.h. Derjenige würde schonmal in irg. welchen Datenbanken auftauchen. So unbekannt wäre er dann also auch nicht. Zudem ist son Scharfschützengewehr recht leicht zurückverfolgbar, da auch nicht soviele Dinger davon im Umlauf sind.
    Insgesamt wäre es also einfach viel zu aufwendig. Mit ner einfachen Bombe kann der Terrorist sich vorher genauso ausm Staub machen, tötet mehr Menschen und muss nicht so ein Profi sein.

    Ein Laster der irgendwo reinrast kann Schaden anrichten, aber der Fahrer hat danach kaum Chancen zu fliehen. Ein Scharfschütze hat die Möglichkeit lange Zeit unbemerkt zu bleiben.
    Solang der Terrorist/Amokläufer sowieso sterben will ist es egal, aber wenn er vorhat davonzukommen, ist so ein Scharfschützengewehr schon eine echt gefährliche Sache.
    Die Treffen bis auf 3,5 Kilometer. Also wenn irgendwann mal so ein richtiger Scharfschütze mit dem richtigen Equipment durchdreht, weiss Ich nicht wer den aufhalten soll.
    Geschweige denn zufassen kriegen. Das wäre ein Argument gegen Waffen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…durch_Scharfsch%C3%BCtzen

    Naja gut Scharfschützen sind da schon was anderes. Für nen Amoklauf mit dem Ziel so viele Menschen wie möglich zu töten ist ein Scharfschütze nicht gut geeignet. Da tötest du deutlich mehr wenn du mitm Maschinengewehr durch ne Menge von Leuten sprayst.


    Um Ziele kilometerweit zu snipern müsstest du auch den Wind, Bewegungen, teils auch Erdkrümmung e.t.c. mitberechnen. Das klappt bei einem bestimmten Ziel wenn man das Attentat vorher genau plant, aber nicht bei mehreren Menschen die panisch durch die Gegend laufen. Da trifft selbst der beste Scharfschütze vermutlich nix oder wenn überhaupt nur mit Glück.

    Naja aber die Waffen sind ja quasi nur dazu da um zu töten.


    Und wenn jemand durchdreht, dann isses ziemlich uncool wenn er dann direkt zig Waffen griffbereit hat.

    Sehe es ähnlich wie Luthan. In den USA sind so viele Waffen im Umlauf, jetzt ein Verbot einzuführen würde kaum was bringen. In Australien war es nicht annähernd so extrem wie in den USA mit den Waffen und der Kriminalität. Allein die Anzahl an Gangs und organisiertem Verbrechersyndikaten in den USA macht einem einfachen Waffenverbot nen Strich durch die Rechnung. Zudem sind die Amis auch ganz anders eingestellt demgegenüber. Versuch mal die ganzen Texaner dazu zu bringen ihre Waffen anzugeben xD


    Die Waffenlobby in den USA ist da einfach zu mächtig.

    Ich verwechsele sicher nicht Kausalität mit Korrelation. Die harte Gamingszene ist allein deswegen rechts veranlagt, weil die Demographie immer noch aus weißen alleinstehenden Jungs besteht. Man kann diese durchaus intelligenten aber doch zu antisozialem und menschenfeindlichen Verhalten neigenden Individuen leicht für weiße Überlegenheitsphantasien begeistern.

    Allein nach dieser Aussage kann man aufhören zu lesen, weil nach solchem verallgemeinernden Bullshit ohne Belege eh nix mehr anständiges kommen kann. Was hat denn das weiß sein und das alleinstehende damit zu tun? :D:  
    Ich bin grad auch weiß und alleinstehend und zocke gerne Games, neige jedoch nicht zu Antisozialität. 8| Was nu?


    Was den Sexismus angeht würde ich sogar sagen, dass dieser bei Schwarzen, Latinos und Asiaten teils sogar mehr verbreitet ist, wenn man bedenkt wie viele da noch ziemlich konservativ denken.


    Zudem, doch, du verwechselst Kausalität mit Korrelation. Selbst wenn das was du schreibst stimmen würde, hätte es nichts mit dem Gaming selbst zu tun, sondern mit dem sozialen Umfeld und persönlichen Erfahrungen. Nicht das Spiel führt dich Richtung rechts, sondern wenn wenn überhaupt die Community oder ein teil dieser Community. Nehmen wir jemand fängt ein Spiel an und geht z.B. auf nen Server wo gerade zufällig eine relativ rechts eingestellte Guilde ihr Unwesen treibt. Er freundet sich mit den Leuten dort an und lässt sich von ihnen beeinflussen. Easy as that. Genau wie im Real Life. Das Gaming selbst hat damit nichts zu tun.


    Deine eigentliche Aussage ist im Endeffekt einfach nur, dass unzufriedene/erfolglose Menschen ohne viele Freunde leichter für irg. welche extremen Ideologien zu begeistern sind. No fucking shit Sherlock, das ist jetzt kein großes Geheimnis.


    Dein Fehler ist einfach nur, dass du es aus irg. nem Grund nur auf "die" Gamingszene zu beziehen scheinst. Für dich sind Gamer oder Hardcoregamer/whatever direkt unzufriedene shutins ohne Freunde. Das ist a) erstmal falsch und b) unabhängig vom Gaming selbst. Natürlich gibt's vieler solcher Leute in diversen Gamerszenen, aber ebenso in nahezu fast jeder anderen online Szene. Seien es Serienjunkies, Facebook Suchtis, 9Gagger, Musikszenen und anderen Foren und Internetplattformen.


    Aber vor allem die Gamerszene kann man eben nicht so verallgemeinern, weils da zuviele verschiedene Communities gibt. Die LoL Community ist ne ganz andere als z.B die Fifa Community oder Guild Wars Community oder die My little Pony Adventure Communy e.t.c.

    Irg. wie führt das zu nichts. "Hardcoregamer sind Ultras, die sich der Gamingszene verpflichtet fühlen" ist genau so eine schwammige Definition wie vorher. Woher willst du wissen, dass "Hardcore Gamer" sich so verhalten bzw. ein großer Teil davon? Woher weißt du, dass es überhaupt "Hardcore Gamer" sind?
    Aber egal wie man es dreht und wendet, diese Gruppe, die du versuchst zu beschreiben scheint offensichtlich sowieso eine deutliche Minderheit darzustellen (hier wären wir wieder bei dem Video von Taz), die du auf eine größere Masse projizierst, aufgrund von Artikeln die quasi genau das selbe tun. Wo ist da der Sinn?



    Und wieso führen quantitative Daten zu nichts? Du redest hier doch selbst dauernd von Mengen,Mehrheit, Großteil e.t.c. Wenn nicht quantitative Daten darüber aufklären können, was denn sonst? Ich mein du lieferst grad weder quantitative noch qualitative Daten, die deine Thesen unterstützen. Du stellst Behauptungen auf und stützt diese mit weiteren Behauptungen von denen die meisten eh empirisch widerlegt werden können.



    Die Existenz von Begriffen wie SJW und Feminazi haben auch keine Relevanz. Vor allem nicht bei diesem Thema. Ich mein du benutzt ja selber gerne einige ausgefallene Vokabeln um dich auszudrücken, die oftmals auch nicht unbedingt politisch korrekt sind. Zudem wirfst du wieder zu viele allgemeine Sachen in einen Topf. 4chan ist immer noch kein Forum. auf /pol/ und /v/ e.t.c. treiben sich teils ganz andere Leute rum.



    Wie gesagt, das sind alles schwammige und allgemeine Behauptungen ohne wirkliche Grundlage außer deiner persönlichen Einschätzung.

    Taz Video is sicher ein toller Beweis. Gegenwehr ist auch so schön verniedlichend haha Ich versteh dich ja gut @Gehdehweh, dass du als casual gamer nicht wahrhaben möchtest, dass die Gamerkultur zum rechtem Denken neigt, aber Augen verschliessen ist nicht förderlich. Gibt auch unzählige Berichte von Gamerinnen, die von iwelchen Keyboardmachos angegangen werden.

    Das es unter Gamern Sexisten/Machos whatever gibt zweifelt ja auch keiner an. Gibt's im realen Leben auch. Keine Ahnung wieso du das immer wieder als Argument nimmst. Das springende Punkt ist einfach, dass es nichts mit dem Gaming zu tun hat, sondern mit den Leuten selbst. Es gibt einfach keinen logischen Zusammenhang zwischen Videospielen zocken und deinen ganzen Anschuldigungen.



    Und wie bereits zum 10. mal gesagt gibt es nicht "Die Gamingkultur".


    Und für Hardcore und Casual Gamer gibts auch keine allgemeingültige Definition. Ab wann ist man denn bitte ein hardcore Gamer?

    Ich rede ja auch nicht von irgendwelchen casual gamern, sondern von der Gaming Community, die so etwas wie eine Subkultur darstellt. Ist mir schon klar, dass Gaming ein Massenphänomen ist. Gibt ja auch genug Menschen, die Anime auf casual basis schauen. Ich rede von den Ultras, den real keepern und die sind halt mehrheitlich konservativ bis rechts. Gaming ist halt ein safe space für den "verunsicherten weißen Mann", der das Gefühl hat, gesellschaftlich immer weiter marginalisiert zu werden. Aber Gaming ist halt Männerdomäne und dat soll so bleiben. Jawoll!


    Die Hardcore-Metalszene ist ja auch son Hort rechten weißen Denkens.


    Selbst wenn die USA nach rechts gerückt sind, hat die Mehrheit ja immernoch für Hillary gestimmt. Die Gamingcommunity ist wohl mehrheitlich konservativ bis rechts. Das muss man einfach mal akzeptieren. Auch so als casual gamer. Ich schau ja auch ab und an Anime, obwohl ich weiß, dass der (westliche) Otaku ein sexistischer Stinkstiefel ist, mehrheitlich ;)

    Und schon wieder postest du einfach nur Behauptungen ohne irg. welche Belege.


    Welche Gaming Community soll das sein? Welche Subkultur? Du redest über irg. welche Gruppen ohne diese klar zu benennen oder zu definieren und verallgemeinerst das ohne jegliche Basis. Allein das du deine Aussagen nur auf weiße zu beziehen scheinst, zeugt doch schon von Bullshit. Als ob Schwarze, Latinos oder Asiaten keine nerdigen Sexisten oder Rassisten sein können.
    Taz sein Video erklärt es doch ganz gut, es wurde von irg. ner Minderheit ins rollen gebracht, andere haben verallgemeinert (so wie du es tust) und dagegen kam dann ne Gegenwehr, während es die meisten Gamer gar nicht gejuckt hat bzw. sie erst nix davon mitbekommen haben.


    Gibt es irg. wo auf der Welt irg. wo ne Gruppe von Gamern die vllt. sexistisch und eher rechts sind? Ja mit Sicherheit. Gibt aber auch sicherlich genug ähnliche Gamergruppen die es nicht sind. Hat deren Einstellung überhaupt was mit dem Gaming selbst zu tun? Oder eher doch vermutlich an deren sozialem Umfeld? Wahrscheinlich zweiteres.


    Und jetzt mal unabhängig von den quantitativen Studien: Gamergate, lautstarkes Trumpendorching und 4chan Klima sind doch Hinweise darauf, dass viele Hardcoregamer sich dem rechten Denken hingezogen fühlen. Ich habe ja mal - unabhängig von den Zahlen - geschildet, warum Gaming Anknpfungspunkte zur rechten Ideologie hat. Antisoziale Nerds sind empfänglich für White Supremacy Sexismus BS. Ist ja auch verständlich. Samenstau, in der Gamingcommunity lungern nur Männer herum, die wiederum auch frustriert und voller Frauenhass sind. Der starke Abwehrreflex auf Sarkeeshian zeigt doch gut die Stoßrichtung.


    Also
    a) mittlerweile sind ca. die Hälfte aller Gamer Frauen. Also nix mit Samenstau und es lungern nur Männer rum.
    b) Gibt's nicht nur weiße Gamer.
    c) Das Gamer antisoziale Nerds sind, ist mittlerweile auch nur so ein billiges Klischee. Eher sind solche Basement Dweller Nerds die Ausnahme.
    d) Gibt's immer noch keine Zusammenhänge zwischen "gaming" und rechts. "Gamer" sind keine speziellen Ausnahme-Menschen mit anderem Denken. "Gamer" sind genauso normale Mitglieder der Gesellschaft wie Nicht-Gamer und genauso repräsentativ dafür. Wenn Gamer sexistisch sind, dann ist es ein Anzeichen dafür, dass die Gesellschaft ebenfalls sexistisch ist. Sind Gamer eher rechts, ist es auch ein Anzeichen dafür, dass die Gesellschaft auch gen rechts tendiert. Geh halt nach Polen/Ungarn oder so und guck ob die Gamer dort rechts sind. Werden sie vermutlich zum größten Teil sein, aber auch einfach nur weil dort ein großer Teil der Bevölkerung eher rechts ist.


    Dein Problem ist Kafka, dass du Gamer immer noch mit irg. welchen weißen pickeligen antisozialen Sonderlingen assoziierst. Gaming ist mittlerweile einfach ziemlich Standard und nichts besonderes. Gamer haben Jobs, Gamer haben Familie und Freunde und auch ein Leben.

    Da steht nirgends wieso Gaming zu rechts führen sollte. Korrelation ist nicht Kausalität und Ballets Frage steht auch noch im Raum.


    Du bist immer noch den Beweis eines signifikant stärkeren Sexismus in der "Gaming"community im Vergleich zur Gesamtbevölkerung schuldig geblieben


    Und tbh hab ich den scheiß von Gamergate damals gar nicht mitbekommen und musste es später nachlesen, vermutlich wie viele andere Gamer auch.


    Und selbst wenn, wer sollte sich gegen dieses Verhalten wenden und wieso? Ist ja nicht so, dass sich ein Gamer für das Verhalten eines anderen Gamers verantworten müsste.


    Gamergate war eine Sache, aber muss jetzt jeder Gamer dafür geradestehen?

    Dass Gamer auch eher rechts bis weit rechts zu verorten sind, ist spätestens seit Gamergate evident.

    Und das ist immer noch Bullshit. Da es nicht "die" Gamercommunity gibt und auch keine einheitliche Definition von "Gamer", ist weder Gamergate noch andere Gamercommunitys nicht unbedingt repräsentativ für die Gamingszene.


    Damit es tatsächlich evident ist, müsstest du erstmal erklären wieso Gamer eher recht zu verorten sein sollten? Erkläre doch mal den Zusammenhang zwischen Gaming und rechter Szene?


    Wie Ballet schon sagte, wie kommst du drauf, dass Gamer eine eigene Denkweise haben im Vergleich zu Restbevölkerung?

    Mh selbst 4chan kann man nicht so verallgemeinern, da treibt sich alles mögliche an Gesocks rum. Und ob jemand trollt oder es ernst meint kann man auch nicht rausfinden. Also alles reine Spekulationen, die keinen weiterbringen.


    Kann gut sein, dass 4chan eher rechts denkt, weils halt Leute aus aller Welt sind und meiner Einschätzung nach, in den meisten Ländern der Welt die Leute eher rechts und nationalistisch denken. Zumindest außerhalb von Deutschland.

    Es wird einem nie Schuld eingehämmert. Ebenso wenig muss man sich davor verantworten.
    Es soll einfach nicht ins Vergessen geraten, da es eben ein ziemlich ausschlaggebender Teil der deutschen Geschichte bzw. der Weltgeschichte ist, natürlich wird das Thema zig mal im Unterricht durchgehämmert.


    Ich bin auch kein gebürtiger Deutscher und habs auch nicht so wahrgenommen, dass einem da irg. ne Schuld zugewiesen wird. Sicher wird das Thema Nationalismus/Patriotismus deutlich kritischer angesehen als anderswo, aber von Schuldzuweisungen oder sowas ist man noch weit entfernt. Höchstens von irg. welche linken Anti-Deutschen oder ähnlichen Deppen.

    Es wird kein finales Ergebnis geben, da es nie vor Gericht gehen wird. Wie Feidl es sagte, es war nur sexuelle Belästigung von vor 30 Jahren.


    Die einzige Konsequenz für Spacey wird sein, dass sein Ruf dadurch im Eimer ist. Ich hoffe ja, dass da schnell Gras drüber wächst und er wieder ein paar korrekte Rollen bekommen wird, wäre sonst Verschwendung um so nen guten Schauspieler.

    Na dann hat 4chan doch damit erreicht, was sie wollten und zwar nen Haufen Leute triggern. Gz, nice trolling :D:


    Manche Reaktionen sind aber auch lustig, wie die eine Schwarze, die daraus ein "It's not okay to be white" gemacht hat.