Beiträge von Gehdehweh im Thema „Aktuelles“

    Richtig, weil Latinos, Schwarze oder Orientale keine Games zocken :D
    Und weiße zocker sind auch i.d.R. fette pickelige Nerds. Right.


    Manchmal kommen ja sinnvolle Sachen aus deinem Mund (bzw. Tasten) und danach postest du aufeinmal wieder sonen verallgemeinernden Bullshit :D:

    Die Spiele sind nicht mal der Hauptauslöser.


    Die Täter sind meist eh irg. welche Außenseiter oder Mobbingopfer, bei denen sich irg. welche Wut aufstaut, sei es auf bestimmte Personen oder die Gesellschaft.


    Die Spiele sind einfach nur ein byproduct. Nahezu jeder spielt irg. welche Ballerspiele. Pick dir 100 random Jugendliche von der Straße und du wirst vermutlich mehr Personen dabei haben, die schonmal Ballerspiele gespielt haben, als welche die es nicht getan haben.



    Aber genug baits von Kafka geschluckt. Wie kamt ihr überhaupt auf dieses Thema? :D EInfach random reingeworfen.

    Man muss doch konstatieren, dass der Einfluss von Killerspielen sich negativ auf die Psyche von weißen Männlichen auswirkt. Sie werden dadurch gewalttätig, vernachlässigen ihre sozialen Kontakte und werden frauenfeindlicher. Bevor man sich über den Koran echauffiert, sollte man sich Killerspiele vorknöpfen. Ich stimme der CSU ja in diesem Punkt tatsächlich zu, dass man über ein Verbot von Killerspielen nachdenken sollte. Mir sind alle Menschen suspekt, die Egoshooter spielen. Warum? 1. Ego 2. Shooter 3. Schmutz
    Bisher habe ich von Killerspielfans nur halbgare Erklärungen gehört, warum man sie nicht verbieten sollte. Man hat den Eindruck, sie wollen ein asoziales Hobby verteidigen. Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt, dass Egoshooter stigmatisiert werden. Eine Gesellschaft muss wachsam sein. Wer Egoshooter zulässt, erhöht die Zahl an potentiellen Amokläufern

    @BMX


    Das liegt aber auch nicht unbedingt am Islam sondern am Glauben per se.
    Wir haben bei uns in Europa das Glück, dass Religion keinen allzu hohen Stellenwert mehr in der Gesellschaft einnimmt und sie unser Leben nicht so beeinflusst, da einfach kaum jemand noch strenggläubig ist.
    Aber es gibt genug strenggläubige Christen bei denen es fast noch schlimmer zugeht als im Islam was Rechte und Freiheiten angeht. Zum Beispiel bei den Brethren, Frauen dürfen keine Hosen und Make Up tragen, Kontakt zu außenstehenden ist verboten, Musik, Tanzen und TV sind verboten e.t.c.
    Gibt halt auch viele Christliche Gruppen die so rückständig leben. Ist also nicht nur ein Problem des Islams.

    Ich halte mich lieber an diese Liste was Terroranschläge betrifft und da führt die letzten Jahre eine Religion die Hitliste an.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…von_Terroranschl%C3%A4gen


    Wie gesagt, hab nicht behauptet Muslime machen keine Terroranschläge, sondern das die Aussage "Nur Muslime sind Terroristen" widerlegen.


    Bei der Liste muss man auch bedenken, dass es klar ist, dass in muslimischen Ländern nur islamistische Anschläge verübt werden. Bezieht man sich nur auf Europa, zeigt auch deine Liste, dass nur knapp die Hälfte der Anschläge im letzten Jahr islamistisch waren.
    Und wie bereits gesagt, der Anteil der Terroristen in der muslimischen Weltbevölkerung ist so unbedeutend gering, dass es einfach nur ignorant wäre, ihnen das ganze anzuhängen.


    Der Großteil der Moslems hasst die Terroristen genauso wie wir auch.



    Klar, unsereins wird doch auch für tote Juden, ersoffene Flüchtlinge, die Sklaverei usw und sofort angeprangert.


    Wo wird denn "unsereins" dafür angeprangert? Und von wem?

    Merkwürdigerweise sind das aber (so gut wie) nie Christen, Juden oder Buddhisten, die Terroranschläge verüben...


    Dann hast du aber nie von der ETA, IRA und sonstigen Organisationen gehört.



    Zitat

    14 der 25 von der EU offiziell als terroristisch eingestuften Organisationen haben mit dem Islam nichts zu tun. Diese „marxistischen“, „antiimperialistischen“, „antikapitalistischen“, „hinduistischen“ oder „Sikh“-Terrororganisationen haben weltweit unzählige Zivilpersonen auf dem Gewissen. In Uganda mordete jahrzehntelang die christliche „Lord’s Resistance Army“. Ihr Anführer Joseph Kony wollte auf der Basis der Zehn Gebote einen christlichen Gottesstaat errichten. Im öffentlichen Bewusstsein des Westens spielen all diese nicht-muslimischen Terrororganisationen keine große Rolle.


    Zitat

    Nach Angaben der europäischen Polizeibehörde „Europol“ gab es 2012 in den Ländern der Europäischen Union 212 Terroranschläge. Davon gingen lediglich sechs auf „islamistische“ Attentäter zurück. Nicht 200, nicht 240 – sechs! Die meisten Anschläge wurden von militanten Unabhängigkeitsbewegungen verübt – wie zum Beispiel der baskischen Untergrundorganisation ETA.


    Außerdem wurden Moslem Terorristen bisher von der Politik immer als Einzelfall dargestellt die nix mit dem Islam zu tun haben, außerdem dann noch die Warnung vom Generalverdacht und noch vorsichtshalber eine Lichterkette gegen Rechts.

    Was willsn machen? Milliarden von Menschen für die Tat einiger weniger verantwortlich machen?
    Und mit EInzelfall meint man, dass der Täter keinen Kontakt zu Terrororganisationen hatte.



    Ich bin wahrlich kein Fan vom Islam (bzw. bin ich generell ein Religionsgegner) , aber dieses Stammtischgeblubber, dass fast alle Terroristen Muslime seien ist faktisch einfach Bullshit.
    Wenn du Terrorismus repräsentativ für den Islam hältst, müsstest du auch Neonazis als repräsentativ für Deutschland betrachten.


    Vor allem in Europa ist islamistischer Terror quasi nicht existent im Vergleich zum Rest der Welt.

    Kevin Spacey drittklassig? Scheinst dich ja gut mit Filmen auszukennen wenn du einen 2fachen Oscar- und zahlreiche Golden Globespreisträger so bezeichnest X(

    Oar what? Ich hoffe die nehmen House of Cards wieder auf :( wegen sowas die gesamte Serie droppen ist schon Arsch.


    Vllt beruhigt sich die ganze Sache noch mal und man nimmt Spacey und die Serie für zumindest eine finale Staffel wieder auf.


    Blöd das die scheiße jetzt zu der Zeit rauskommt wo mit Harvey Weinstein das Thema so hochgeschaukelt wurde.



    Edit:
    https://www.google.de/amp/s/ww…-kevin-spacey-allegations



    Wird tatsächlich so gemacht. Es kommt wohl noch die finale 6. Staffel, auch mit Spacey. (ohne würde ja auch keinen Sinn machen).


    Ahjo, wenigstens etwas.

    Meiner Ansicht nach lässt sich das Prinzip des Patriotismus nicht nur auf Länder sondern eben auch auf Städte/Dörfer/Gemeinden/Szenen anwenden. Der Mensch hat eben das Verlangen sich verschiedenen Gruppen anzuschließen und auch teils sein Selbstwertgefühl darauf zu projizieren.

    Jetzt werden, um den Unsinn zu retten, auch noch Fakten verdreht, die man ohne große Mühen auf Wikipedia hätte nachlesen können.

    Übersetzt: Ohne Kapitalismus kein ökonomisch einflußvolles Bürgertum und daher auch kein Patriotismus. Nun hat sich die kapitalistische Wirtschaftsweise erst seit dem Spätmittelalter entwickelt und langsam den Feudalismus als ökonomische Gesellschaftsordnung abgelöst. Ergo kein Patriotismus im Mittelalter. War doch nicht so schwer.

    Als ob es das nicht vorher gab. Hieß es halt nicht Patriotismus. Es geht mir auch nur um das Prinzip, Stolz auf sein Land zu sein, emotional damit verbunden zu sein bzw. generell Vaterlandsliebe . Und das gabs auch defintiv vorher. Vor allem auch im antiken Rom und Griechenland.




    Oder auch bei den Ägyptrern:



    Dir ist anscheinend nicht klar, daß das Konzept des Nationalstaats noch keine 250 Jahre alt ist. Abgesehen davon ist diese auf "Natürlichkeit" und "Normalität" abzielende Argumentation - wer hätte es gedacht - ein reiner naturalistischer Fehlschluß.

    Obs nun ein richtiger Nationalstaat ist, oder das heilige römische Reich oder irg. welche Königreiche sind ist doch völlig egal. Das Prinzip bleibt das selbe. Patrioten gabs dann auch schon vor tausenden Jahren.




    Wie kommst du auf den Unsinn?

    Beobachtungsgabe. Deutsche/Deutschland muss sich schon vergleichsweise viel gefallen lassen von den Ausländern. Und das sage ich als Ausländer.
    Guck dir doch mal allein an was Erdogan da so alles über Deutschland ablässt. Oder Trump. Und kaum kommt was zurück wird sofort von allen Seiten die Nazi Keule geschwungen.




    Bisher haben es eher die säbelrasselnden Patridioten und Nationalisten es geschafft, daß Deutschland verprügelt wurde. Daraus sollte man eigentlich gelernt haben.


    Und was passiert, wenn man versucht Patriotismus zwanghaft zu unterdrücken und das Volk "klein" zu halten, kann man auch beobachten. Dann läuft das Fass irg. wann über und man lässt alles auf einmal raus. Dann wählt man auf einmal NSDAP, Afd und Konsorten.
    Dann kann man lieber durch Events wie Olympia & Fußball WM/EM den Patriotismus alle paar Jahre mal in kleinen Portionen rauslassen.

    Naja ich halte persönlich auch nicht unbedingt viel von Patriotismus, aber sehe es nicht so schlimm wie du. Sicher gibt's da extremere Formen, aber ich denke Patriotismus ist irg. wie ein recht natürliches Verhalten. Vielleicht nicht rational, aber natürlich.
    Man schließt sich immer irg. welchen Gruppen an für ein Zusammengehörigkeitsgefühl, Selbstwertsteigerung was auch immer.
    Obs jetzt ein Wettkampf zwischen Ländern, Städten oder auch Schulen ist, macht keinen Unterschied. Es gibt bei allem dort eine Form von Patriotismus. Und es stärkt den Zusammenhalt und kann Leuten auch Kraft geben.
    Patriotismus ist in so ziemlich jedem Land außer Deutschland völlig normal. Nur hier isses halt etwas verpöhnt aufgrund der Vergangenheit. Deswegen wird Deutschland ja auch hier und da mal gerne wie ne Bitch von den anderen Ländern behandelt.
    Wäre kein Problem wenn alle Länder so ähnlich denken würden, aber wenn man als einziges Nicht-Patriotisches Land unter Patrioten ist, ist es so als wäre man ein Streber unter Raudis. Man hat vielleicht recht und ist klüger, aber man wird trotzdem verprügelt.

    Und dieser männliche Japaner könnte auch genauso gut ein Europäer sein. Bzw. er kann viel eher ein Europäer sein, weil der für mich einfach überhaupt nicht asiatisch aussieht. Wenn ich mir einen durschnittlichen dunkelhaarigen Europäer als Animefigur vorstelle, würde er so ziemlich genau so aussehen.

    Wie Neal bereits sagte, Anime Figuren mögen zwar nicht Europäern nachempfunden sein, aber sehen halt auch alles andere als asiatisch aus. Sie sehen aber am "ehesten" westlich aus. Kann auch sein, dass es so ist wie Kafka sagt, dass man sich da automatisch eher mit identifiziert, egal ob man selber nun Asiate oder Europäer/Ami whatever ist, außer natürlich die Charaktere besitzen deutliche Merkmale einer anderen Ethnie.


    Was das aber nun mit Nationalismus zu tun haben soll, weiß ich nicht ?(?(
    Es ist ja nicht so, dass man da irg. wie stolz drauf wäre oder so :D:


    @spam: müsst ihr bei euch im Linguistik Studium eigl. dauernd mit dem _innen e.t.c. schreiben oder machst du das von dir selbst aus? Ist ja total schlimm für Lesefluss || ||

    Dann würden die auch nicht mehr extrem viel Geld für die teuren Übertragungsrechte von Sportereignissen ausgeben. Das macht nämlich mit den größten Batzen aus, für den sie die Beiträge verpulvern.


    Ist aber auch vermutlich mit der größte Zuschauermagnet.

    Fernsehen wirds auch weiterhin geben, wenn auch vllt. in anderer Form. Sprich durch Smart TV werden ggf. mehr Web-Sender kommen e.t.c.
    Fernsehen ist halt kostenlos, deswegen wird es auch trotz der on demand Sachen, für die man ja zahlen muss, weiter existieren.