Beiträge von Slag im Thema „Allgemeiner Brettspielethread.“

    Ich mache es immer so das das dann klar als Spieleabend organisiert wird. Somit ist dann klar was gemacht wird :)


    Pandemie hat ja verschiedene Schwierigkeitsstufen, wobei man sagen muss das gewisse Jobs die Sache auch sehr vereinfachen (Arzt zum heilen und Logistiker fürs Karten sammeln für die Gegenmittel). Wenn man die nicht hat, wird es in der Tat sehr schwer.


    Mysterium dürfte aber Ballet sehr gefallen, da dort viel Interpretation gefragt ist, da die "Visionen des Geistes" über Karten ablaufen die sehr an surreale Bilder erinnern und halt interpretiert werden müssen.


    Dominion habe ich mir mal bei Wikipedia angeschaut, durchaus möglich das ich das mal gespielt habe, aber kann mich nicht dran erinnern, auch wenn es interessant aussieht.

    Ich habe auch eine kleine Sammlung.
    Wobei ich festgestellt habe das mir die Spiele wo alle miteinander kooperieren müssen am meisten Spaß machen. Also sowas wie Pandemie (die Welt von Seuchen befreien), Mysterium (einen Mord mithilfe des Geistes des Ermordeten aufklären), Auf der Jagd nach Mister X (Detekltive jagen in London einen Verbrecher). Leider kommt man aber viel zu selten dazu sich mal die Zeit zu nehmen, hinzusetzen und zu spielen. Erst recht solche Klassiker wie Risiko und Monopoly, die dann auch mehrere Stunden gehen können, sind schwierig.