Beiträge von Ineluki im Thema „Japanische Hobbys“

    Meinst du die, wo man durch das Finden von Paaren die Steine auflösen muss? Das hat mit dem tatsächlichen Mahjong abgesehen vom Aussehen der Steine leider absolut nichts zu tun. ^^;

    Jo, in Japan kennt das echt fast keiner. Ich habs mir selbst über's Internet beigebracht (was gar nicht so leicht war, weil es besonders was die Punkteauswertung angeht keine wirklichen einheitlichen Regeln gibt) und dann meiner Freundin.
    Hat vll auch damit zu tun, dass man das Spiel in Japan immer noch tendenziell mit Gambling in Verbindung bringt.


    Kann eigentlich einer von euch Mahjong? Wollte ich schon immer mal lernen, hatte aber nie wirklich die Gelegenheit.

    Mal abgesehen von diesem ganzen Otakukram ala Anime/Manga/VN lese ich seit einiger Zeit unwahrscheinlich gern japanische Romane. Zurzeit fangen mich insbesondere die Werke von Murakami Haruki, dem wohl bekanntesten der zeitgenössischen japanischen Autoren, der u.A. auch die Vorlage für den Film Norwegian Wood aka Naokos Lächeln geschrieben hat. Und das Buch ist einfach so viel besser. >.<
    Abgesehen davon: Origami falte ich zwischendurch, wenn ich mich im Unterricht langweile oder in nem Cafe sitze und zwischendurch spiele ich mit meiner Freundin oder gegen den CPU Go, Shogi, vor allem aber Koikoi (Hanafuda). Letzteres ist im Westen total unbekannt, dabei ist das das Spiel mit dem Nintendo berühmt wurde, bevor es angefangen hat, Vidospiele zu produzieren und das Spiel ist so erfrischend anders als die Kartenspiele die man ausm Westen kennt.
    Außerdem gehe ich recht oft ins Karaoke (auch wenn man das hier in Korea nicht wirklich als "japanisches Hobby" bezeichnen kann).