Und da zieht sich KyoAni wieder zurück in sein gemachtes Nest. Zumindest größten teils.
Es ist zwar ganz putzig, wie Violet als Soldatin und scheinbare Puppe sich in einem feinfühligen und emotionalen Business zurecht fidnen muss, aber das hat quasi den glecihen Effekt wie High School Mädels bei ihren Aktivitäten zu zu schauen.
Das einzige, was die Serie etwas abhebt ist schlicht das Drama, das im Hintergrund durch den verschwiegenen bzw nicht realisierten Tod des Majors schwebt. Irgendwo aber auch meschugge, dass eine Soldatin es angesichts ihres Berufes und den damals gesehenen Verletzungen des Majors nicht selbst auf die Reihe kriegt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber immerhin ist zumindest etwas anders als klassisches KyoAni. Das und die Produktionsqualität dürfte mich weiter schauen lassen, auch wenn die Serie in meinen Augen in keinster Weise den Hype rechtfertigt, ist es doch klassisches KyoAni mit ein bisschen Salz aus Tränen. Also keineswegs eine Revolution...