Ich hab mal Regeln zusammengeklaut:
Regeln
Allgemein:
Ein Spieler ist immer der Reichspräsident und ein Spieler wird zum
Reichskanzler gewählt. Beide verabschieden zusammen ein Gesetz
(faschistisch oder liberal). Dabei gibts etwas Randomness bei den
möglichen Gesetzen. Die Liberalen / Demokraten versuchen logischerweise
liberale Gesetze zu verabschieden, um den Nationalsozialismus zu
bekämpfen. Die Faschisten sind in einer leichten Unterzahl und versuchen
so viele faschistische Gesetze wie möglich zu verabschieden ohne dabei
aufgedeckt zu werden.
Ablauf:
1. Der erste Reichspräsident wird durch die Wahl in diesem Thread hier
bestimmt. Danach bestimme ich eine zufällige Reihenfolge, nach der die
Rolle weitergegeben wird. Sobald dann jeder einmal dran war, geht die
Reihenfolge wieder von vorne los.
2. Der Präsident wählt einen Kanzlerkandidaten aus mit der einzigen
Einschränkung, dass der Kandidat nicht der letzte Kanzler gewesen sein
darf. Jeder Spieler (einschließlich Präsident und Kanzlerkandidat)
stimmen mit "Ja" oder "Nein" für den Kanzler. Diese Entscheidung geht
per PN an mich und wird nach der Wahl öffentlich bekannt gegeben. (die
allererste Kanzlerernennung zu Beginn des Spiels ist automatisch ohne
diese Wahl erfolgreich)
3. Sind mehr als 50% der Stimmen ein "Ja", wird der Kandidat zum
Kanzler. Dann bekommt der Präsident 3 zufällige "Gesetzeskarten" aus
einem virtuellen [quo-edit: Bei mir is alles real, baby!] 17 Karten-Stapel von mir zugeteilt. Es gibt nur 2
verschiedene Karten: faschistische Gesetze und liberale Gesetze. Die
Aufteilung der Karten bei einem vollen Deck liegt hier bei 11
faschistischen und 6 liberalen. Der Präsident wirft eine Karte davon
verdeckt ab und gibt die anderen 2 verdeckt an den Kanzler weiter. Der
Kanzler entscheidet sich für eine der beiden Karten, deckt diese auf und
verabschiedet dieses Gesetz. Die übrige Karte wird ebenfalls verdeckt
abgeworfen. Nun geht das Präsidentenamt zum nächsten Spieler über und es
wird diskutiert, wieder gewählt, etc..
4. Falls 50% oder mehr der Stimmen bei der Kanzlerwahl ein "Nein"
ergeben, wird das Präsidentenamt sofort an den nächsten Spieler
weitergegeben. Passiert das 3 mal hintereinander, wird ein zufälliges
Gesetz vom Karten-Stapel direkt verabschiedet.
5. Die Liberalen gewinnen, sobald 5 liberale Gesetze verabschiedet
wurden oder Hitler getötet wird. Die Faschisten gewinnen, sobald 6
faschistische Gesetze verabschiedet wurden oder Hitler mit 3 oder mehr
faschistischen Gesetzen im Spiel zum Kanzler gewählt wird. Der Anarchist
gewinnt, wenn das Spiel länger als eine bestimmte Rundenanzahl andauert
oder mehr als eine bestimmte Anzahl liberaler Spieler getötet werden.
Zusätzliche Regeln:
Die ersten Kanzlerwahl ist ohne Wahl erfolgreich. []
Sobald nicht mehr genügend Gesetzes-Karten im Deck sind, werden die abgeworfenen Karten wieder eingemischt.
Sobald 3 oder mehr Faschisten-Gesetze im Spiel sind und eine Person zum
Kanzler wird, wird öffentlich bekannt ob es sich dabei um Hitler handelt
(falls es Hitler ist, wäre das Spiel ohnehin vorbei).
Jedes mal, wenn ein Faschisten-Gesetz in Kraft tritt, kann der
derzeitige Reichspräsident eine Spezialfähigkeit abhängig von der Anzahl
an bereits gespielten Faschisten-Gesetzen einsetzen.
2. Gesetz: Scanne einen Spieler (du erfährst die Rolle des Spielers)
3. Gesetz: Du bleibst für eine weitere Wahl der Reichspräsident.
4. Gesetz: Töte einen Spieler. Seine Identität wird nicht aufgedeckt. Es
wird nur öffentlich, ob es sich dabei um Hitler handelt oder nicht.
5. Gesetz: Töte einen Spieler. Seine Identität wird nicht aufgedeckt. Es
wird nur öffentlich, ob es sich dabei um Hitler handelt oder nicht.
Zusätzlich tritt das Veto-Recht in Kraft: Der Kanzler hat bei der
Gesetzesverabschiedung ab jetzt die Möglichkeit ein Veto auszurufen.
Stimmt der Präsident dem Veto zu wird kein Gesetz verabschiedet.
Es gibt keine Sonderrollen, bis auf Hitler und den Anarchisten. Die Nazis kennen sich gegenseitig und Hitler, alle anderen (einschließlich Hitler) kennen nur ihre eigene Rolle.
Der Anarchist: gewinnt das Spiel, wenn die Runde nicht innerhalb von 14
Wahlen entschieden wird oder wenn 3 oder mehr Liberale getötet wurden
(gilt selbst noch nach seinem Tod) - wird als liberal gescannt und sein
eigener Tod zählt ebenfalls als liberal
Tipps:
1. Die Chance für 3 Faschisten-Karten direkt zu Beginn des Spiels liegt bei ca. 1 zu 4 (25%).
2. Die wahrscheinlichste Kartenverteilung für den Präsident ist in der Regel 2 Faschisten-Karten und 1 liberale.
3. Karten anhand der gespielten / verworfenen Gesetze zu zählen, ist
eine gute Stategie um Lügner aufzudecken und um die Kartenverteilung für
die nächste Wahl ungefähr vorherzusagen.
4. Am Anfang ist es für alle außer dem Anarchisten nicht sehr sinnvoll
bei der Kanzlerwahl mit "Nein" zu stimmen. Informationen über bestimmte
Spieler kann man am besten sammeln, wenn man ihr Verhalten als Präsident
oder als Kanzler betrachtet. Zudem ist es im Sinne der Faschisten und
Liberalen Gesetze ins Spiel zu bringen.
5. Manchmal kann es auch als Liberaler sinnvoll sein ein faschistisches
Gesetz zu verabschieden, z.B. um einen bestimmten Spieler zu scannen /
zu töten.
6. Als Faschist sollte man es auch immer in Erwägung ziehen ein
liberales Gesetz zu verabschieden, um nicht unter Verdacht zu geraten.
too long, didn't TaZ:
Alles wie immer, nur Sonderrollen hab ich bis auf den Anarchisten (und, äh, Hitler) komplett rausgenommen.* Kanzlerwahl nao.
[ich hab gehört, ich soll @Lebbo taggen]
Kanzlerwahl:
Rip --> TaZ
TaZ --> Rip
Maf ---------> Rip
G.D.W. ----------> Rip
Toy --------------------> Rip
Slag -> Toy
Air ---> Air
Eli ---> Lebbo
Kona -----> Lebbo
Nya -----------> Toy
Lebbo ------------------------> Rip
Spam -> Maf
Jos ------------> TaZ
*Wobei der Anarchist ne Option ist. Kann auch gut sein, dass ich den je nach Spielerzahl nicht verteile.