Plauderthread 2.0.1

  • Tele 5 war auch in vor der Zeit vor allem der Anime "Planet der Dinosaurier" Schade nur einmal gesehen und auf DVD nie raus gekommen. Es könnten auch wieder alte Animes im Kino kommen. Das alte Filme wieder kommen. Ist einfach nur geil.

  • Aber nur, wenn es gute alte Sachen sind. Hab gestern mit meinem Wahlfach "Einer flog über das Kuckucksnest" gesehen. Grandioser Film, könnte man stundenlang drüber sprechen.

    • Offizieller Beitrag

    Twitter ist kein Bilderportal sondern für Informationen gedacht, die Einbindung der Bilder mit Tags oder in Galerien ist begrenzt und vom qualitativen her sind sie aufgrund des geringen Auflösung meist bescheiden komprimiert. Tatsächlich gäbe es ja richtige Portale wie Pixiv oder Nico, aber so sind die Japaner eben.

    Twitter ist, was Bildgrößen angeht, immerhin lange nicht mehr so grausig wie zu Dinosaurier-Zeiten (und versteckt die Originalgrößen glaube auch nicht mehr; vorher musste man die URL immer manuell ändern*). Twitter bietet statt klassischer Tag-Struktur natürlich einen unverständlichen Algorithmus wie YouTube & Co. Da übernimmt dann eine KI die Suche für dich und ich bekomme in letzter Zeit ständig Tweets von einer Person empfohlen, die jemandem folgt, den ich folge und ich denk mir nur why. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin irgendwo versehentlich auf nen Like-Button bekomme, aber wahrscheinlich verarscht mich der Algorithmus nur.


    *mit einem direkten Rechtsklick und Bild anzeigen/speichern gibt es immer noch nur eine Vorschau und erst mit dem Linksklick auf dem Bild kommt man zur vollen Größe

  • Gucke generell eher weniger älteren Kram. Wenn dann lieber moderne Sachen in historischem Setting. :D Man merkt bei vielem älterem Kram halt doch an, dass es altbacken wirkt - auch von der Technik/Sprache. Gerade wenn es dann noch so synchronisierte Fassungen sind und das Original englisch. Aber 70er - da sind schon mal noch paar gute Sachen dabei. (Der erste Star Wars war wohl auch 1977.) Nur 196x oder früher würde ich nix gucken. Wenns dann auch Richtung schwarz-weiß geht. :D


    Gerade so im 80er-Zeitraum glaube ich auch viel Fantasy-Kram. (Willow hatte ich hier schon mal erwähnt - lt. Foren-Suche 2017 :D) Davon kam ja später nie wirklich gutes Zeug - für gefühlt Ewigkeiten. Bis mal Herr der Ringe kam. Und Zwischendurch halt mal irgendwie Müll in dem Bereich. Aber heut zu Tage hat man auch irgendwie gefühlt nur Jugendbuch-Adaptionen und/oder Sachen wie Game of Thrones. Irgendwie eingenständig was schreiben ... und nen Film machen - kriegt glaub ich keiner hin. Dann wird es nur generisch wieder. :D


    Edit: Das ist übrigens interessant - frage mich wie sich die noch jüngeren (die die noch jünger sind als Ammi) fühlen müssen ... wenn die z. B. mal von 1950 oder so ... Anfangszeiten des Film - was gucken. Der Abstand wird ja da immer größer bzw. mehr wo man darauf zurückgreifen kann. Während für meine Eltern (Großeltern leben schon alle nicht mehr) ... das gar nicht sooo viel Abstand ist. Den 70-er-Kram - das ist dann sogar noch Zeug was die kennen aus der Zeit als sie jung waren.


    Die jüngeren der Zukunft haben quasi dann ganze historische Zeitabschnitte die sie so richtig miterleben können, wenn in historischen Sachen der Zeitgeist mit eingefangen ist. Kommt dann irgendwann in der Schule im Geschichtsunterricht hintendran wo wir bei kurz nachm zweiten Weltkrieg und DDR-Zeit ... nicht mehr soooo viel hatten. World Trade Center usw. - das können die ja alles die Nachrichten noch einsehen aufgezeichnet. Die die da nich mal geboren waren.

  • Noch jünger als ich? Ich gehe stramm auf die 30 zu, die meisten meiner Kommilitonen wissen nicht mal, was Pokemon ist haha
    Also das, was du da beschreibst, ist doch schon immer so, also ist doch völlig klar, dass man eher seinen eigenen Zeitgeist mitbekommt, was denn sonst auch? Vielleicht kennst du noch Filme aus den 70ern, aber soll ich jetzt bedauern, dass ich niemanden kennengelernt habe, der den ersten Weltkrieg erlebt hat? Oder wie genau meinst du deinen Punkt? Abgesehen davon gibt es doch schon genug Krisen, wir haben solang in Saus und Braus gelebt, während um die 20jährige heute 2 Jahre auf Distanz Abi machen mussten, evtl Verwandte durch Covid verloren haben, einen scheiß Start in Job, Uni etc. haben, jetzt mit Angst vor Krieg und der Inflation leben müssen plus der Aussicht, dass die Welt absäuft oder abfackelt oder beides, weil die Boomer gern den Drittwagen in der Garage stehen hatten, also da müssen die Armen jetzt nicht auch noch in der DDR aufgewachsen sein haha

  • Ich glaube in dem Forum hier bist du aber schon eher bei den Jüngeren. (Wenn man mal an Kelven denkt der noch älter ist als ich - ich gehöre schon eher zu den älteren - der noch unter anderm Nicknamen hier ist ... sind glaub die meisten schon eher so drüber 30 mittlerweile, oder? Also Neal müsste zumindest auch über 30 sein.) Glaube nur so Lichtblau oder so ... war mal noch jünger. Und Schnitzelschale meine ich. Aber die sind ja auch alle irgendwie inaktiv bzw. gar nicht mehr hier.


    Ja, ich meinte nur, dass es ein ganz anderes Erlebnis ist - Sachen aus von "damals" die zur Zeit "damals" spielen ... verglichen mit modernen Sachen in historischem Setting von früher. Und dann wenn man selber dabei war vs. wenn man erst später aufgewachsen ist. Ist glaube ich schon ein anderes Feeling wenn etwas tatsächlich damals produziert wurde vs. wenn irgendwann später mal jemand was verfilmt, was früher passierte.


    Bei Telefon/Computern - merkt man es glaube ich deutlich, die Unterschiede - wie da auch anders kommuniziert wurde. Da ist ja Mobiltelefonie (Smartphones) heute überall verbreitet. Das wirkt wahrscheinlich auf Leute die mit Smartphones aufwuchsen schon antiquiert, wenn da normale altmodische Handies vorkommen. Ich kenne ja noch Telefone mit Wählscheibe. Das ganz altmodische mit der Vermittlung wo man erst anrufen musste - kenne ich auch nur aus historischen Filmen die später entstanden sind. (Keine Ahnung ob es das in 50er-/60ern in Werken gab die da aktuell entstanden sind - und ab wann man dann von zu Hause ganz normal bei andern direkt anrufen konnte.)

  • Ja gut, irgendwie check ich deinen Punkt aber immer noch nicht. Also ich verstehe, was du sagst, aber dass meine jüngeren Freunde halt nicht wissen, wie es ist, ohne Internet zu leben bzw. wie es sich anfühlt, wenn man einen Ausflug unternimmt und ein extra Gerät zum Musik hören, telefonieren und fotografieren mitnehmen muss oder was weiß ich. Aber dafür kann ich mir nicht vorstellen, wie es für meine Mutter war, dass sie ohne Navi und mit Karte mit dem Auto nach Spanien oder so gefahren ist, ich hab schon öfter ohne Navi in meiner eigenen Stadt meine eigene Wohnung nicht wiedergefunden, naja, andere Geschichte :D

  • Ich zieh mir jetzt gern alte Filme rein. Auch Stummfilme oder Schwarz Weiße. Und das ist alles vor meiner Geburt entstanden. Aber auch Bücher und Comics oder Mangas lese ich gern aus der Zeit jetzt. Gerade bei den Comics merkt man eine Entwicklung zu den Heutigen. Heute macht man sich andere Gedanken als früher. Aber jede Zeit hat ihr gutes aber auch ihr Schlechtes. Ich mag auch die Aktuellen Comics aus Europa oder Russland. Mit dem Ami zeuge bin ich nie warm geworden. Ich würde sagen heute achtet man mehr auf Details. Dafür ist aber die Allgemeine Story Primitiver. dafür sind die Charaktere vielschichtiger. Aber sie haben oft keine eindeutige Haltung mehr. Wo bei man das Pauschal nicht sagen kann. Vom Still her gefallen mir so wohl das neu als auch das alte. Es wäre ja schlimm wenn es keine Entwicklung gibt. Anderes denke ich mir immer. Die Story gab es schon. Aber wie soll man auch immer wieder was neues machen. Dann doch immer wieder das gleiche neu erzählt.


    Aber ehrlich gesagt wöllte ich auch nicht im Mittelalter leben. Auch wenn ich die Zeit mag. Genau so wenig wie in der Zeit der Weltkrieg. Auch wenn ich gern drüber lese. Und das mit erlebt hätte. Aber auf unseren errungen Fortschritt wöllte ich auch nicht verzichten. Ob das im Medizinischen Bereich ist oder sonst wo. Ehrlich gesagt wäre ich dann wohl schon Tot mit Krebs. Und das ist für mich die Bestätigung in der Richtigen Zeit zu leben. Lach Aber ich Frage mich auch. Wie hätte ich mich in der Nazi Zeit entschieden. Und ich denke das ich nicht im Widerstand da bei gewesen wäre. Ich wäre mit gelaufen wie die meisten. Und hätte mich vermutlich auch an Verbrechen beteiligt. Wir Urteilen heute viel zu hart und aus der Falschen Sicht über die Zeit und die Menschen.


    Ob wir in der Zukunft auch für die Aktuelle Politik gefeiert werden oder verhast werden? Eine Interessante Frage.


    Das gute ist ja. Der Mensche kann sich gut und schnell anpassen. Ich glaube auch nicht das wir den Klimawandel aufhalten können oder das 2 Ziel schaffen. Und das wir jetzt lieber uns auf die Veränderungen anpassen sollten. Also zu versuchen an dem Festzuhalten. Das ist für mich ein Irrwege. Aber das haben wir immer mal wieder in der Geschichte. Und dann werden Bücher oder Filme oder sonst was über die Zeit geschrieben. So war es immer. Ich finde es manchmal Lustig wie die 90 oder 2000 Jahre verherrlicht werden. Gerade will man das selbst mit erlebt hat. Loveparade in Berlin mit ihren Drogen und Alkohol missbrauch. Und heute wäre vieles Frauenfeindlich was da so passiert ist. Und ob die freie Liebe so das beste war. Frage zu Übertagbaren Krankheiten? Aber es war einfach geil dabei zu sein und mit zufeiern. Heute sieht man einiges da von anderes. Gerade die Comics die sich jetzt mit der Zeit beschäftigen. Finde ich echt Lustig. Wenn es noch Autoren sind die da zu jung waren und noch nicht dabei waren.


    Genauso geht es mir. Wenn ich alte Werke lese oder mir anschaue. Und das macht für mich den Reiz an der Japanischen oder Chinesischen Geschichte aus. Und das kann man Dank Internet ja heute sehr gut. Lache Was für einen Blödsinn die Menschheit schon alles gemacht hat. Kann man einfach nur drüber lachen.


    Hätte ihr euch in den 90 Jahren vorstellen können. Das der Rasenmäher allein über die Wiese fährt? Da Frage ich mich immer was noch kommt.

  • Ich mag amerikanische Sachen auch meist weniger - gerade bei sowas wie Simpsons, was viele ja mochten/mögen: Ich verstehe schon, dass man da irgendwo Gesellschaftskritik an der amerikanischen Gesellschaft mit drin hat. Aber erstens find ich die Gestalten da übelst hässlich vom Zeichenstil hier und zweitens ... kann ich halt nich viel damit anfangen, weil ich nich Amerikaner bin. Wobei ich mich jetzt aber auch an russischem Kram, etc. aber auch nich interessiere.


    Bei Arte mal den ein oder andern französischen Film mit Untertiteln gesehen und der ÖR in Deutschland ist halt schon auch noch was anderes wie RTL und Co. Läuft zwar trotzdem viel Mist (Schlager usw.) - aber alle halbe Jahr auch mal ein Film den man sich angucken kann. Und auch mal Coproduktionen mit andern europäischen Ländern (die dann auch mal dort spielen teils) und Zeug in den Mediatheken. Fand Furia letztes Jahr oder so ( https://de.wikipedia.org/wiki/Furia_(2021) ) recht cool. Wobei ich den in Mediathek nur in dt. Fassung fand. Gibt wohl auch Originalfassung wo die norwegisch dann labern in Norwegen - in Deutschland manche deutsch. Und wenn international die untereinander reden dann in englisch. (So wie es realistisch wäre.) Später recht viel in Deutschland aber die ersten 1-2 Folgen auch in Norwegen und da Thematiken mit drin wo man Bezug hat. Zu diesem Anders Breivik der erwähnt wird mal kurz. (Weil es da um andere Rechte geht die Anschläge planen in Deutschland - die in Norwegen sich irgendwo getroffen hatten + Norweger beteiligt.)


    Da muss ich mal versuchen aktiver zu werden - muss man sich auch erst dran gewöhnen, wenn andere Länder. (Aber immer noch näher als USA - sowohl kulturell als auch geographisch.) Es gibt ja ausm skandinavischen Raum auch viele Thriller/Krimis - die dann ausschließlich dort spielen.


    Mittelalter ... ja schlechter was Lebenserwartung war. Zukunft vielleicht auch nich mehr so pralle wenn die Erde irgendwann mal am Ende ihrer Lebensdauer ankommt. Da passt die heutige Zeit wirklich noch gut. Am besten. Für die Jugend von heute - die natürlich noch länger in die Zukunft reinlebt - ist das natürlich akuter mit der Umwelt und so. Während vielen älteren es (noch) egal ist.


    Ganz witzig ist ja aber auch umgekehrt: Wie Leute sich die Zukunft vorstellten. Da haben wir ja schon genug alte Filme für die so um 2000 rum Zukunft war. In Legend of the Galactic Heroes (der Anime) in der alten OVA haben sie ja für hunderte von Jahre selbst von jetzt aus gesehen noch in der Zukunft ... ja auf den Raumschiffen teils noch mit Papierzetteln hantiert. Kam irgend ne Nachricht über Funk (das gab es dann halt) - aber die wurde dann irgendwie auf nem Zettel weitergegeben an den Kommandanten/Kapitän oder sonstwen. :D


    Gerade bei Mobiltelefonie ging es ja übelst schnell (bzw. geht es auch immer noch) - von normalem "Handy" zum Smartphone mit den ersten Android-Versionen ... dann immer mehr. Und da auch mehr Speed bei mobilen Daten. 3G, 4G, 5G. Streaming. Bezahlen mit dem Handy, etc. Ich glaub diese Entwicklung da ... zieht alles andere irgendwie so mit sich nebenher oder hinterher. Smart Home ist ja auch irgendwo drauf ausgelegt, dass man das nicht einfach zu Hause hat und die dann da online sind oder von zu Haus vom Computer bedient werden können ... sondern dass man auch mal wenn man außer Haus ist übers Smartphone auf seine Wohnung/Haus zugreifen kann auf die Geräte. (Heizung steuern oder sowas.)


    Nazi-Zeit ist so ein Sonderfall. Wenn man sich halt anguckt ... wie viele da mitgemacht haben - statistisch unwahrscheinlich, dass man selber im Widerstand gewesen wäre. Das kann man auch nur sagen mit dem Wissen von heute/danach - und durch die Aufklärung über die Thematik und weil wir in ner weitestgehend freien Gesellschaft leben. Find ich auch immer krass übertrieben - hatte einen in der Schulklasse damals der immer so geprahlt hatte, dass Großeltern im Widerstand waren. :D (Der war auch sehr links-anarchistisch angehaucht. :D)

  • Aber guck doch mal jetzt aktuell
    Ich finde es immer super unterhaltsam, wie die Leute von ihrem Sofa aus behaupten, sie hätten dies oder jenes anders oder besser oder nicht gemacht. Selbst bei Corona wurden alle Politiker und Leute, die beeinflusst haben, wie wir mit den Umständen umgehen, ständig kritisiert, da vergisst man einfach, dass die auch das erste Mal in so einer Situation waren und dass man eben hinterher immer schlauer ist. Also ich glaube, es kommt da gar nicht so darauf an, über welches Problem und welche Krise wir uns unterhalten, Menschen handeln einfach in Krisensituationen, die von Unsicherheit, Armut, Angst usw. bestimmt sind halt im Krisenmodus und werden egoistischer, aggressiver usw., als ob wir jetzt in 100 Jahren so viel dazugelernt hätten, wir sind halt nur Menschen :sleeping: da darf man gar nicht so arrogant sein und denken, wir wären jetzt schlauer als vor ein paar Jahren, nur weil wir unsere Heizung von unterwegs bedienen können, wenn bei RTL die Reporter schreien, werden im Rewe halt Omas umgenietet wegen Klopapier, das wird auch in 1000 Jahren noch so passieren, vermute ich

  • Mal was anderes: was haltet ihr von dem Mario Movie Trailer?

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    Chris Pratt also Mario ist nun ja... es ist einfach Chris Pratt. Wirklich mit Leidenschaft scheint er da nicht ranzugehen. Jet Black als Bowser war hingegen ganz solide. Mir gefällt es sowieso nicht, wenn man statt professionellen Synchronsprecher irgendwelche Promis ranholt. Als ganz besonderes negatives Beispiel fällt mir der Sonic Movie an, wo Sonic von dem Youtuber Julien Bäm gesprochen wurden ist und es war unerträglich. Abgesehen davon sieht der Film optisch und technisch gut aus, also rein objektiv betrachtet zumindest. Die Charakterdesigns sind mir jedoch zu uncanny, zu detaillreich fast schon und lassen komplett den Charme der Mario Games vermissen. Vor allem bei den Pinguinen merkt man das wie ich finde. #nichtmeinmario

    • Offizieller Beitrag

    Chris Pratt als Mario saugt hart. Hat überhaupt rein gar nichts von der Goofiness eines Mario. Es muss ja kein Charles Martinet sein, aber Marios Persönlichkeit auf den Kopf stellen ist schon seltsam. Bowser ist ganz kuhl, ja. Ansonsten fühlt sich der Trailer aber auch einfach nur wie ein generischer Computeranimationsfilm an und macht wenig bis gar nichts aus dem Mario-Universum. Da hat selbst der Spielfilm von 1993 mehr gemacht, auch wenn ich das jetzt nur anhand eines Trailers beurteile. Das Figurendesign finde ich aber eigentlich ganz gut.


  • Um nochmal auf das Thema Vergangenheit zurückzukommen, ich bin ja bisschen so ein Ewiggestriger bzw. Typ "früher war alles besser". Aber immerhin mit Fußnoten und Asterisk zur Beschwichtigung.
    Wenn darüber geklagt wird, das man sich gerade noch einen Corsa leisten kann während der Boomer seinen fetten Mercedes in der Garage stehen hat, dann sollte man nicht bloß gehässig sein sondern tatsächlich auch mal fragen, warum es beim Boomer wohl besser lief. Als jetzt im Oktober der Mindestlohn auf 12€ angehoben worden ist, ging die Stimmung in der Industrie wieder in Richtung Endzeit, das sei nicht tragbar und was sollten besonders Ungelernte überhaupt verdienen etc. Mein Vater konnte während den 90ern nicht bloß ein anständiges Auto unterhalten, sondern mehrere Kinder, das passende Häuschen und bekam Leistungen welche kein Schwein mehr kennt wie eine Betriebsrente oder Zuschüsse fürs Pendeln - übrigens selbst als Arbeiter.


    Oder mein anderes Lieblingsthema, unser Gesundheitssystem. Letztens geisterte ja auch die Forderung nach einem Behandlungsgeld für Notärzte durch die Medien, weil es zu viele Notarzteinsätze wegen Nichtigkeiten wie Bauchschmerzen gäbe. Vor 30 Jahren saß ich wegen Übergewicht! beim Hausarzt und ein paar Monate später im Kinderheim an der Nordsee zu einer vierwöchigen Diätkur. Auch was das anbelangt schmerzt doch eher die Frage warum es damals selbstverständlich gewesen ist, innerhalb von zwei-drei Tagen einen Termin beim Facharzt zu bekommen, während nun Erkrankte wirklich den sowieso überlasteten Notdienst in Anspruch nehmen müssen, da sie sonst Monatelang leiden.


    Wie gesagt, wirklich *alles* lief früher natürlich nicht besser. Auch wenn wokeness ein nerviges Thema sein mag, blieb Diskriminierung oder schlicht purer Rassismus als Stein des Anstoßes noch lange ein übleres Thema, und zumindest in der Hinsicht konnte sich tatsächlich vieles zum besseren wenden. Oder gerade was die Technik anbelangt. Für einen Aufsatz musste ich zu meiner Schulzeit noch 15 km mit Zug und Bus bis zur städtischen Bibliothek fahren, Firmen für Infomaterial anschreiben und darauf hoffen, dass gerade dann im Fernsehen eine passende Doku lief. 15 Jahre später hätte ich mich einfach auf Wiki verlassen können. ^^ Für die jetzige Jugend ist es auch unvorstellbar, das man vor booking oder Airbnb ein Lieblingsreisebüro hatte, welches einem quasi über Jahrzehnte den Jahresurlaub regelte. Stattdessen gab es dann Kataloge mit FeWo, damit man per Telefon die Konditionen mit den Besitzern aushandeln konnte.


    Das große und ganze betrachtend, hat sich in Deutschland während den letzten zwei-drei Jahrzehnten doch mehr zum schlechten gewendet als zum besseren. Außenseiter können freier leben und das Smartphone mag verdammt praktisch sein, ich werde es aber leider auch nicht vergessen, das mein Großvater (freiwillig) mit 58 und einer fetten Abfindung in den Vorruhestand ging.

  • Aber guck doch mal jetzt aktuell
    Ich finde es immer super unterhaltsam, wie die Leute von ihrem Sofa aus behaupten, sie hätten dies oder jenes anders oder besser oder nicht gemacht. Selbst bei Corona wurden alle Politiker und Leute, die beeinflusst haben, wie wir mit den Umständen umgehen, ständig kritisiert, da vergisst man einfach, dass die auch das erste Mal in so einer Situation waren und dass man eben hinterher immer schlauer ist. Also ich glaube, es kommt da gar nicht so darauf an, über welches Problem und welche Krise wir uns unterhalten, Menschen handeln einfach in Krisensituationen, die von Unsicherheit, Armut, Angst usw. bestimmt sind halt im Krisenmodus und werden egoistischer, aggressiver usw., als ob wir jetzt in 100 Jahren so viel dazugelernt hätten, wir sind halt nur Menschen :sleeping: da darf man gar nicht so arrogant sein und denken, wir wären jetzt schlauer als vor ein paar Jahren, nur weil wir unsere Heizung von unterwegs bedienen können, wenn bei RTL die Reporter schreien, werden im Rewe halt Omas umgenietet wegen Klopapier, das wird auch in 1000 Jahren noch so passieren, vermute ich

    Ich muss mich gerade kaputt lachen. Ob es RTL und Rewe noch in 1000 Jahren geben wird. Aber viel mehr über Klopapier. Ich glaube nicht das wir in 1000 Jahren noch Klopapier haben. Wenn es nach den Ökus geht. Dann sollte es jetzt schon mit Wasser sein. Lach Oder wie bei dem Film von 1993 "Demolition Man" die Weißen Steine. Lach Und ob wir in 1000 jahren noch so einkaufen. Lach


    Ich glaube das wir jetzt viel von unseres Freiheit eingebüßt haben. In den 2000 konnte man Öffentlich sich mehr erlauben zu sagen. Ohne gleich einen shitstorm zu bekommen. Man hat vieles auch nicht so hart gesehen. Das ist heute echt nervig und schlimm. Aber ich denke das war in den 60 und 80 auch mal so. Und von da er denke ich. Das sich das auch wieder ändern kann. Ist es gut das man sich mehr Gedanken macht? Ja das ist es durch aus. Aber leider denken die anderen oft nicht so. Und Teilen auch nicht Unsere Werte und Überzeugungen. Diese Bewusstsein fehlt mir.


    Ich glaube und bin Überzeugt das wir alle länger arbeiten müssen. Wie leben ja auch länger. Aber es muss besser organisiert werden. Es braucht andere Regeln dafür. Wir Diskutieren oft in der Gewerkschaft darüber. Und für mich ist ein langsamer Ausstieg aus dem Arbeitsleben besser als ein Schneller harter Ausstieg. Bind gespannt was die Zukunft uns da bringt.


    Heute verwende ich beim Arbeiten ein Passives Exoskelett. Ich frage mich wann wir alle mit Aktiven arbeiten werden. Ob es so cool wird wie in Animes oder Mangas oder Comics?


    Hat von euch schon mal jemand ein Aktives oder Passives Exoskelett benutz?

  • Oder mein anderes Lieblingsthema, unser Gesundheitssystem. Letztens geisterte ja auch die Forderung nach einem Behandlungsgeld für Notärzte durch die Medien, weil es zu viele Notarzteinsätze wegen Nichtigkeiten wie Bauchschmerzen gäbe.

    Geht auch andersrum ... dass einem die am Telefon mal nicht ernst nehmen oder man nich richtig (in der Aufregung) die Sachlage vermitteln kann - und dann kein Notzarzt kommt, obwohl einer hätte kommen müssen. In der Regel sollte ja da das Personal in der Leitstelle bisschen versuchen vorzufiltern - denke ich mal. (Im Idealfall.) Also bei Bauchschmerzen ... müsste man wohl schon lügen, dass die vielleicht an Blinddarm denken und dass es so rüberkommt als wäre da irgendwas durchgebrochen oder so?


    Klar gibt es auch offensichtlichen Missbrauch. Wenn Leute dadurch sich schneller Arzttermine und Diagnosen ergattern wollen. Vor allem wenn direkt jemand selber hinfährt in die Notaufnahme. Die gucken halt wohl auch genau und haben viel Gerät direkt dann dort. Und - meine ich gelesen zu haben - kriegen dann auch nur Pauschalen und ist dann ein Verlustgeschäft. Da sollte schon ordentlich es so sein, dass die Kosen gedeckt werden für die Kliniken + Personal gescheit bezahlt.


    Aber: Mit so Gebühren die man dann verlangen würde ... das wäre kontraproduktiv. Im Zweifel schlägt es dann vielleicht eher in die andere Richtung um - dass man selber gar nich mal versucht im Ernstfall sich da Hilfe zu holen ... wenn man sich vielleicht noch irgend ne andere Erklärung zusammenreimen kann und sich denkt dass die vielleicht stimmt (die vielleicht dann aber gar nicht stimmt) - und man das Geld sparen will.


    Hatte einen Bluthochdruckanfall und das damals gar nich gewusst - dass das nicht unbedingt so akut ein Notfall ist. (Erst wenn er krass dauerhaft hoch ist. Oder noch krasser hoch - gab wohl noch krassere.) War halt schwindelig. Bisschen ängstlich. Weil mit Kreislauf und sowas. Schwer einschätzbar für mich als Laie. Als ich dann paar Jahre später stolplerte mich mit dem gestreckten Arm abfing (Radiusköpfchenfraktur wars) ... saß ich erst mal Stunden da mit übelst Schmerzen und bin abends zum ärztlichen Bereitschaftsdienst. Gedacht die geben Schmertzmittel oder so - und dass es halt nur krasser was war was die Muskulatur belastete und sich dann schnell erholt. Arzt dort guckte kurz drauf und schickte mich nebenan zur Notaufnahme um Fraktur auzuschließen die er vermutete. Die dann auch tatsächlich war - die haben direkt mal geröngt und noch nen CT hinterher und die Woche drauf dann ne und zwei Schrauben rein. :D

  • Ich habe ja nie behauptet, dass heute alles besser ist oder einzelnen Personen aus der Allgemeinbevölkerung die Schuld an unserer heutigen Misere gegeben, klar hast du in dem Sinne recht, dass gewisse Dinge vor einigen Jahrzehnten für uns noch etwas angenehmer waren. Ich hätte mir vor 50 Jahren von meinem Gehalt genau so ne fette Karre und ein Haus mit Garten gekauft, das hätten wir alle, genauso wie wir Schnitzel mit Haltungsstufe 1 essen werden, bis es verboten wird.
    Und selbst wenn wir Exoskelette haben und Hovercraft durch eine Mondlandschaft fliegen, dann werden wir immer noch Angst haben, dass unser Nebenmann uns was wegnehmen könnte, war eher so gemeint.

  • Nur das du vor 50 Jahren noch keine 38 oder 35 Stunden Woche hattest. Zu mindest wenn man in der Industrie gearbeitet hat. Das ist eine Verbesserung von Gewerkschaften. Im Grunde eine Kontinuierliche Verbesserung durch Demokratie.


    Geld allein wird für das Gesundheitswesen nicht langen. Auch wenn eine bessere Bezahlung pflicht ist. Aber ich denke mehr Digitalisierung und Modernisierung kann uns nur helfen. Das System wieder Fit zu machen.


    Glaubt ihr eigentlich das Deutschland irgendwas in dem Bereich Digitalisierung auf die Reihe bekommt?


    Ich hoffe es auf jeden Fall. Aber irgendwie geht es nicht richtig voran. Ich kann auch nicht Verstehen. Warum man gute Systeme nicht Übernimmt. Zum Beispiel wie in Estland. Das würde mich Freuen.


    Glaubt ihr das die Ampel die Legalisierung von Gras hin bekommt?


    Auf jeden Fall wird das kein einfaches System. Wir werden uns wieder in der Bürokratie verrennen da bei.

  • Bei der Digitalisierung steht halt auch noch der Datenschutz als "Problem" im Raum - klar, irgendwo ist das alles auch wichtig und ich gestehe den Leuten die gern vorsichtiger mit ihren Daten sind auch Datenschutz zu. (Während ich zwar auch vorsichtig bin aber nicht so übermäßig viel Angst habe bei Cookies, etc.)


    Aber: Das hemmt irgendwo auch bestimmte Sachen. Wenn deshalb Dinge schwieriger zu implementieren sind und ständig nachbessert werden muss. Gerade bei Gesundheitsdaten hätte ich persönlich weniger Angst - damit kann man ja nich viel anfangen, wenn die doch mal in falsche Hände gerieten. Für manche ist das aber ein großes Ding - vermutlich auch wenns gerade darum geht, dass z. B. Arbeitgeber irgendwas rausbekommen könnten, was die nix angeht.


    Hab von der Krankenversicherung die App - die normale und die für elektronische Patientenakte. Die normale Variante geht ja noch. Aber die für die Patientenakte ... kann verstehen, wenn es das zwar mittlerweile gibt ... aber das kaum jemand nutzt. (Vor allem Ältere nicht.) Da muss man schon sehr technikaffin sein und Geduld haben. Wegen dem Datenschutz ist das ans Gerät gebunden (braucht ein modernes Smartphone) man muss noch Code per Post zusenden lassen und bestätigen und und und.


    Da ist die Banking-App ein Witz dagegen. (Die ist auch viel lascher dabei, Root zu erkennen aufm Smartphone. Wobei das ne Spezialsache ist - Normalanwender rooten ja nicht ihr Smartphone und ich hab bisher alles zum Laufen gekriegt mitgerootetem Smartphone. Wäre trotzdem auch cool, wenns da nur Hinweise gäbe - und man bestätigen kann, dass man "auf eigenes Risiko" etwas macht. Statt dass man Root verstecken muss usw.)


    Mal gespannt, wann e-Rezept für alle kommt -und ob/wie das dann klappt. (Um bei Versandapotheken zu bestellen sicher von Vorteil, spart Zeit.) Die AU-Bescheinigung wird glaub schon elektronisch übermittelt.


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    Digitalisierung wirkt aber nich der Personalproblematik entgegen. Da reicht Geld nicht - das stimmt. Ist eher ne Mindestanforderung, dass die Bezahlung stimmen sollte. Problem wird sein, dass durch zu wenig Personal die Leute mehr arbeiten müssen - und dadurch noch weniger Leute Lust haben in dem Bereicn zu arbeiten. Und sich das dann verstärkt. Muss man gucken. Dass man Leute hineinzwingt (per Jobcenter/Sanktionen und Umschulung) die das eigentlich nicht wollen - kann auch nicht im Sinne der Patienten sein. (Dann kommt nur wieder Wallraff und berichtet groß drüber.)


    Imagekampagnen oder sowas. Vielleicht. Und am Recruiting ansetzen. Irgendwie müssen ja alle Firmen um Fachkräfte kämpfen. Die ganzen Jobbörsen (nach Indeed jetzt dieses "Jobware da hab ich den Job her" so präsent in der TV-Werbung) haben auch grad nen Boom wohl. Kann eigentlich nur dahingehen, dass die Arbeitsbedingungen besser/flexibler werden. Dass man vielleicht langfristig so viel Personal (gut da braucht man dann auch Geld - wenn man viele Leute hat) hat, dass auch mal bei Ausfällen es nicht zu extreeem wird für den Rest der dann arbeitet.


    Ich frage mich ... ob sowas wie ein verpflichtentes Dienstjahr (CDU oder so ... will das glaub ich) für alle ... nicht auch was bringen könnte. Sind zwar dann eher niedrigere Tätigkeiten - aber dadurch könnte der Rest vom Personal etwas entlastet werden. Die komplett freiwilligen Leute die da sind ... kompensieren sicher nich all die weggefallenen Zivildienstleistenden die man früher ja hatte.


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    Cannabis ... also dieses und nächstes Jahr - erwart ich da mal nix. Die Leute haben dann eh kein Geld die Preise (wenn das nur in Fachgeschäften dann verkauft werden soll sicher teuer) zu zahlen. Erst mal noch Inflation und Energiepreise das große Thema, wo ja Preisbremsen bis Frühjahr 2024 im Gespräch sind. Vielleicht rechtzeitig bis zur nächsten Bundestagswahl. Dann können die Leute sich zukiffen bevor sie ins Wahllokal gehen - fällt vielleicht die Entscheidung leichter dann. :D

  • Ich glaub, ich bin ein bisschen altmodisch unterwegs, aber ich finde, dass Digitalisierung eher unser geringstes Problem ist, außerdem haben wir doch schon Online-Banking und Gesundheitsapps und man kann sich Züge online buchen etc. Meine Mutter hat mich letztens gefragt, ob sie in 10 Jahren überhaupt noch Zug fahren kann und Angst davor, dass es keine Schalter mehr gibt, war schon ein Akt, ihr stundenlang zu erklären, wie man eine Anzeige bei ebay reinstellt. Wir müssen auch mal ein bisschen daran denken, dass mindestens ein Drittel der Gesellschaft jetzt schon nicht mehr klarkommt mit dem ganzen digitalen Bums. Alles, was man aus Papier ersetzen kann, ist natürlich gut für Umwelt und geht schneller, aber manche könnens halt einfach nicht bzw. trauen sich nicht. Und das nicht alles, was digital geht, auch gut ist, hat man jetzt ja an Schulen und Uni gesehen, als ob irgendjemand produktiv über ne Stunde in einem Zoom-Meeting zuhören kann, ich bitte euch. Auf meiner Arbeit gibt es jetzt alle Kurven nur noch in digital, das ist natürlich cool, weil es nicht verloren gehen kann, alles sauber dokumentiert ist, aber die älteren Kollegen drehen nach ein paar Monaten immer noch völlig am Rad, außerdem hat man einen viel schlechteren Überblick über die ganzen Werte, wenn man sie nicht handschriftlich eingetragen hat, sondern alles automatisch übernommen wird. Aber ich hab mir auch für 1500 euro ein Surface für die Uni gekauft und benutze trotzdem seit 3 Jahren Stift und Zettel, weil ich es mir sonst nicht merken kann, also :rolleyes:


    Dass es schön wäre, so eine Art Zivildienst wieder einzuführen, um manche Jobs zu entlasten, sage ich auch schon seit ich vor 10 Jahren einen gemacht habe zu meinen Freunden, andererseits kann man damit halt wie du gesagt hast auch nur entlasten und viel wichtiger - das können sich auch nur Leute aus gut betuchten Familien überhaupt leisten. Du bekommst 450 Euro im Monat, wenn deine Eltern Hartz4 empfangen und du noch bei denen wohnst, darfst du sogar nur 250 behalten und wenn du auf einen Job angewiesen bist, dann kannst du dir von dem Geld ja mittlerweile höchstens noch ein WG-Zimmer irgendwo im Osten leisten und sonst nix, muss man auch bedenken.


    Naja, Datenschutz? Kein Plan, wovor manche Leute Angst haben, ich bekomme doch eh schon auf allen Social Media-Kanälen Werbung für Kerzen, wenn bei ner Freundin im Wohnzimmer eine angezündet wurde, da bin ich mittlerweile resigniert und ist mir ehrlich gesagt auch völlig egal.


    Thema Cannabis: Ich glaube, das wird nichts. Wäre wünschenswert, um die Polizei etwas zu entlasten, vor allem in Großstädten lol, aber deutsche Politiker sehens immer noch als Vorstufe zum Heroin + Gesetzeslage ist schwierig + Saufen ist hier das höchste Gut, sauft mehr.


    Thema Gesundheitswesen: Ist völlig abgefuckt, irgendwann wird alles privatisiert sein und dann sind wir noch mehr gefickt, am besten man stirbt einfach an was Plötzlichem, bevor man alt und gebrechlich wird und das meine ich vollkommen ernst :D: