• Was soll man da differenzieren? Das sind alles rechtsradikale bis rechtsextreme Gruppierungen

    Da man solange nicht differenziert hat, ist nun dieser Marsch das Ergebnis. Das ist der gleiche Effekt wie wenn man alle PEGIDA Leute als Nazis beschimpft. Da kommt man nicht weit.
    Übrigens sind bei dieser Liste die Konstitutionalisten nicht wirklich aufgeführt. Das sind einfach Leute, für die die amerikanische Konstitution wie die Bibel ist. Und mit diesen Leuten kann man zum Beispiel reden.


    Bei einem Muslim hätte man ganz anders reagiert


    Bei Moslems wird differenziert, wie der Anschlag vom 18jährigen Deutsch-Iraner David Ali S. gezeigt hat.
    Die Behörden und Medien sind sehr vorsichtig wie sie solche Täter betiteln. Erst wenn eindeutig eine Verbindung zu einer islamistischen Organisation oder radikalem Gedankengut hergestellt werden kann,
    werden diese Begriffe dementsprechend angepasst. So wild wie du hier mit Begriffen um dich schmeisst und die ganze Unite the Right Bewegung in einen Topf schmeissen willst, das ist alles andere als vorsichtig.


    Dass der Täter ein Einzeltäter war, spielt keine Rolle.

    Ja ich weiss das dir deine politische Instrumentalisierung wichtiger ist, und das die sachliche Beschreibung der Tatbestände deiner Narrative im Wege stehen.
    Damit man von etwas anderem als ein Einzeltäter die Rede sein kann, muss hinter dem Täter eine Organisation stehen, oder eine Ideologie die bereits häufiger Amokläufer produziert hat.

  • David S. ist also ein Muslim? Alles klar. Du bist wirklich ein Troll. Der Typ sah aus wien Ali, war aber wie man inzwischen weiss, ein waschechter Rechter. Afd Fan war er auch. Ich verstehe sowieso deine Argumentation nicht BMX. Du postest einen Link, der eher belegt, dass die Mehrheit der Marschierer stramm rechts ist, nur um dann zu sagen: Joa, stimmt doch nicht. Da waren auch Konstitutionalisten mit dabei. Und mit denen kann man reden". Über was kann man bsp mit denen reden?

  • Der Angriff wurde als Terrorismus eingestuft. Wie kommst du drauf das es sich um Amoklauf handelt?

    Ich habe meine Definition von Terrorismus zu genüge erklärt. Zeig mir das eine Organisation hinter dem Typen steht und wir reden weiter. Und Links zu dieser Terrorismus Einstufung wären hilfreich.



    David S. ist also ein Muslim? Alles klar. Du bist wirklich ein Troll.

    Naja er war deutsch-Iraner. Vater war Iraner soweit ich weiss. Wenn muslimische Männer, deutsche Frauen heiraten, dann ist die Frau oft konvertiert und die Familie wird dann auch in dem Glauben erzogen.
    99,4% der Leute im Iran sind Moslems. Vielleicht gehörte der Vater zu den 0,6%. Die Identität eines Menschen ist komplex, das kann man nicht alles in einen Topf werfen.
    David Sonboly hatte scheinbar etwas gegen Türken und wollte nicht mit ihnen in einen Topf geworfen werden. Er wurde gemobbt und gab den Türken wohl die Schuld daran.


    Daran sieht man wie gefährlich es ist Leute in einen Topf zu werfen, wie du es die ganze Zeit tust.

  • Ich habe meine Definition von Terrorismus zu genüge erklärt. Zeig mir das eine Organisation hinter dem Typen steht und wir reden weiter. Und Links zu dieser Terrorismus Einstufung wären hilfreich.

    Man braucht keine Organisation. Breivik wurde auch als Terrorist eingestuft.

  • Achja, indirekt kann man natürlich wieder die Schuld bei einer muslimischen Gruppe (den Türken) suchen, die David S. gemobbt haben :D Komm schon sags: Es war womöglich ein innermuslimischer Konflikt zwischen Shiiten und Sunniten:3 David S. war AFD Anhänger, himmelte Hitler an, hasste Ausländer und nannte seinen Namen offiziell in David um. Die Herkunft seines Vaters spielte für seine Tat zwar sicher irgendwo eine Rolle, weil er sich als Iraner verstand, als Arier. Getrieben war er ganz klar von rechten Motiven. Im Fall David S. kann man im übrigen die perfide Argumentationsstrategie rechter Gesinnungsgenossen sehen. Ein rassistischer Weißer, der einen Anschlag begeht? Hat niks mit Rechtssein zu tun. Täter war einfach nur ein Verrückter. Ein "Ausländer", der rassistischen Ideologien nachhing? Hat niks mit Rechtssein zu tun. War bestimmt ein inntermuslimischer Konflikt. Außerdem wurde von Türken (aka Muslimen) gemobbt. Blabla.



    Über was genau an der Konstitution denn?

  • Man braucht keine Organisation. Breivik wurde auch als Terrorist eingestuft.

    Weil bei ihm eindeutig rechtsnationales Gedankengut festgestellt wurde und er sogar ein komplettes Manifest darüber geschrieben hat.
    Ich habe aber auch vorher geschrieben, dass man die Berichterstattung und Ermittlungen abwarten muss bevor man von einem Terrorist spricht.
    Ich kann dir auch die Gegenfrage stellen. Warum werden manche Leute als Amokläufer bezeichnet ? Sind Amokläufer nicht auch Terroristen und wo zieht man die Grenze.
    Wenn der allgemeine Konsens nun ist, das dieser Typ ein Terrorist ist, bin ich damit einverstanden. Ich habe diese Option nie geleugnet oder ausgeschlossen.


    Über was genau an der Konstitution denn?

    Du kommst mir so vor, als hättest du grade frisch Rules for Radicals gelesen und kannst es gar nicht abwarten die krassen Debattier-Jutsus anzuwenden.
    Lies die Konstitution wenn es dich so brennend interessiert ^^ Ich bin der Meinung das Unite the Right kein Monolith ist und ähnlich wie PEGIDA aus verschiedenen Gruppierungen besteht
    die alle zwar tendenziell politisch eher rechts zu verordnen sind, aber im Detail sehr unterschiedlich sind. Und ich bin der Meinung das man mit Konstitutionalisten von all diesen Leuten
    noch mit am besten reden kann. Man muss eben nur viel von Freedom, America und der Konstitution reden und dann ist man schon beliebt bei denen.
    Das ist auch ziemlcih gut weil diese Leute auf ein festes Papier festgelegt sind. Die ändern nicht jede Woche ihre Meinung.
    Ich glaube man könnte dort als Schwarzer Redneck der bei der NRA Mitglied ist, bei diesen Leuten ganz normal Anschluss finden. Darauf wollte ich hinaus.



    Deine Interpretation von David S. ist amüsant, aber ich wollte den Türken eigentlich nichts anhängen. Das war Davids Schiene. Er hat es doch gesagt. Wegen euch scheisstürken werde ich hier gemobbt oder so ähnlich.



    Ein rassistischer Weißer, der einen Anschlag begeht? Hat niks mit Rechtssein zu tun. Täter war einfach nur ein Verrückter. Ein "Ausländer", der rassistischen Ideologien nachhing? Hat niks mit Rechtssein zu tun.

    Wenn er ein Rassist ist, warum ist er dann in eine weisse Menschenmenge gerast und hat als einziges Opfer eine Weisse getötet ? Das macht doch gar keinen Sinn.
    Und im Falle von David S. hat es auch nichts mit Rechts sein zutun, sondern mit seiner psychischen Erkrankung, dem gemobbt werden in der Schule und den Identitätsproblemen eines deutsch-Iraners, der sich nirgendwo
    zugehörig fühlt und den Türken die Schuld gibt, dafür das er keine Akzeptanz erhält. Das ist doch ganz klar. Das Arier Getue von ihm ist nur Überkompensation gewesen.
    Das konnte er niemals ernst meinen, weil Hitler ihn niemals akzeptiert hätte. Und das hätte er auch wissen müssen. Nur weil er eben aussieht wie ein Törke und er überhaupt nicht mit ihnen in einen Topf geworfen werden wollte, hat er eben die extremste Form von politischer Einstellung gesucht. Und das war die Nazi Ideologie. Er ist halt extrem verwirrt gewesen.
    Aber auch hier möchtest du das lieber für deine Zwecke instrumentalisieren, statt mal hinter die Fassade zu gucken, was wirklich mit David S. losgewesen ist. Das ist so offensichtlich , das hätte auch ein Blinder gesehen.


    Und übrigens es ist nicht hilfreich wenn du Rechts gleichsetzt mit Rechtsradikal, Rechts ist eine legitime politische Position. Das ist wie wenn man alle Moslems als Terroristen bezeichnet.
    Aber mit dem Differenzieren hast du es einfach nicht so.



    edit: Ausserdem hat Trump mittlerweile noch ein weiteres Statement rausgehauen und sich von White Supremacists, dem KKK etc distanziert. Aber das war dann wohl zu spät. ^^ Man kann eben überall was zum meckern finden.

  • Ist schon lustig: Islamisten und extreme Linke, die Anschläge verüben, sind natürlich ideologie getränkte Terroristen, Weisse, die Anschläge begehen, einfach nur verrückte Einzeltäter. Herrlich.

    Äh nein, xoxo du exerziert gerade das Linke Richtigsprech durch.


    Anschlag von Moslems werden da immer als "Einzelfälle" und "hat nix mit Islam" zu tun geschönt.
    Anschläge von einem Rechten, sind natürlich Gruppentaten und alle die dabei waren sind auch Nazis und meistens wird dann noch auf den NSU verwiesen.
    In meinen Augen eine kriminelle Amateurgruppe und weit Weg von echten Terroristen.

  • Irgendwie lustig, dass man hier ernsthaft versucht der jeweilig anderen politischen/religiösen Gruppierung das Label Terrorismus anzuheften, aber aus einem Artverwandten Spektrum ist das kein Terrorismus.


    Jedwede Ideologie bzw. Religion hat die Gefahr des Extremismus in sich. Jede versucht die Welt zu erklären und konstruiert Unterscheidungsmerkmale, die In- und Out-Group definieren. Je nach Zuschreibungsintensität wird dem jeweilig anderen die Menschlichkeit abgesprochen und Gewalt so gerechtfertigt. Denn man selbst ist immer der Gute.

  • Anschlag von Moslems werden da immer als "Einzelfälle" und "hat nix mit Islam" zu tun geschönt.
    Anschläge von einem Rechten, sind natürlich Gruppentaten und alle die dabei waren sind auch Nazis und meistens wird dann noch auf den NSU verwiesen.
    In meinen Augen eine kriminelle Amateurgruppe und weit Weg von echten Terroristen.

    Natürlich sind islamistische Anschläge nicht immer Einzelfälle, aber die Gruppe, die dahinter steht sind halt nicht "die Moslems" genausowenig wie hinter rechtsextremen Terroristen "die Christen" oder "die Kaukasier" stehen.
    Terrorismus ist übrigens definiert als "Gewaltanwendung gegen Personen oder Sachen um politische Ziele durchzusetzen."
    Ein Amoklauf (oder eine Amokfahrt) ist im Gegensatz ein "scheinbar wahlloser Angriff auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht, bei dm die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird."
    Es gibt also durchaus große Überschneidungen zwischen beiden Begriffen, und der aktuelle Anschlag war mit ziemlicher Sicherheit beides.

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    Linke in den USA schmeissen Statuen um . Fast wie bei ISIS. Naja die Robert E Lee Statue werden sie so nicht umwerfen können. Dafür brauchen sie wohl einen Bagger.

  • Der eigentliche Fehler ist, dass überhaupt jemals Statuen für Verfechter der Sklaverei errichtet wurden. Diese zu entfernen ist richtig, aber bitte durch den Staat, nicht durch tretende und spuckende Lynchmobs.


    Witzig übrigens, wie sich der fette dude die Leiter hochschleppt.

  • Ich hab auch schon darüber nachgedacht, ob es legitim ist die Südstaaten Figuren auf diese Weise zu verewigen und zu verehren.
    Nur waren manche der Leute wahrscheinlich einfach Soldaten die auf einer Seite geboren waren und gar keine Wahl hatten.
    Es gab sicher Heldentum auf beiden Seiten und man darf nicht vergessen, dass nach so einem Krieg das Land extrem gespalten ist.
    Schätze mal soetwas trägt dann zum Heilen der Wunden bei. Ähnlich wie nach jeder Präsidentenwahl wo Demokraten und Republikaner ihre Wunden lecken und sich daran errinnern,
    dass sie ja alle Amerikaner sind. Ausserdem sind die Leute die dort im Krieg gefallen sind ja keine Anonymen. Es gibt sicher genug Leute, die ihre Ahnenlinie direkt zu den Leuten
    die dort gekämpft haben zurückverfolgen können. Man kann nicht die Hälfte eines Landes dämonisieren.


    Aber die Frage ist trotzdem berechtigt und ich stelle mir sie permanent. Das waren nur Versuche, darauf Antworten zu finden.

  • Das ist halt der culture war, der in den USA stattfindet. Ein culture war, den im übrigen zuerst Rechte angezettelt haben. In Charlotteville ist der Fall ja klar. Die Menschen haben liberel gewählt une im Stadrat wurde einstimmig entschieden, dass die Statue samt Park weg gehört. Nur mal zur Einordnung.

  • Ich habe einen recht interessanten Artikel in der Washington Post gefunden. Im Grunde meint der Autor, dass die Confederates nachdem sie den Krieg verloren haben, versucht haben ihn nachträglich mit Stift und Zettel zu gewinnen, indem sie die Unterstützung die sie aus gewissen Regionen erhielten, falsch darstellten und nachträglich bis zum heutigen Tage in Gegenden wo die Union mehr Unterstützung hatte,
    trotzdem mehr Confederate Monumente errichten lassen. Aber über dieses Thema findet in den USA eine Diskussion statt. Ich weiss nicht ob man mal eben so mit ein bisschen Google Research dieses Thema wirklich
    verstehen kann.


    WP Artikel über die Geschichtsumschreibung der Confederates und wie die Disinformation bis in die Schulbücher und sogar ins Antwortsystem von der Quiz Show Jeopardy landete. Interessanter aber etwas zäher Artikel.
    https://www.washingtonpost.com…g/?utm_term=.507972ad7963


    Liste aller konföderierten Monumente in den USA. Bemerkenswert ist das die jüngsten Monumente in 2011 errichtet wurden. Es werden weiterhin neue Monumente errichtet. Halte ich für falsch.
    https://en.wikipedia.org/wiki/…ederate_States_of_America


    Kurzes Infopiece über die Entscheidung des City Council bezüglich der Robert E Lee Statue
    http://www.nbc12.com/story/351…emove-robert-e-lee-statue


    City Council Mitglieder mit Bild.


    http://www.charlottesville.org…y-council/council-members


    2 Weisse Männer, 2 Weisse Frauen , 1 Schwarzer mann. 5 Menschen sind Teil dieses City Councils. Das ist einfach nicht repräsentativ. Für sowas muss ein Volksentscheid her. Man sieht ja das es die Leute beschäftigt.
    Naja City Counsil hat gewählt. Das repräsentiert noch lange nicht den Willen des Volkes. Da haben nicht "die Menschen" gewählt. Sondern die paar Politiker im Stadtrat.
    Ausserdem wurde gegen diese Wahl geklagt und das muss erstmal von Gerichten entschieden werden ob diese Abstimmung überhaupt gerechtfertigt ist.
    Plus die Idee diese Statue weiterzuverkaufen, ist reichlich dumm. So werden einfach die Rechten ihr Geld zusammenlegen, die Statue aufkaufen und in einem Bezirk wo sie das sagen haben neu aufstellen.
    Ziemlich dumm, dieses City Counsil.


    Ich persönlich bin gegen neue konföderierten Statuen die jetzt erst errichtet werden. Die alten Dinger die schon etliche Jahre auf dem Buckel haben könnte man ruhig stehenlassen.
    Die Amis haben sowieso schon sowenig Historie. Man könnte die auch zu einem Mahnmal umfunktionieren oder die Schriftzüge ändern oder neue Schriftzüge anbringen die das neue Verständnis der Geschichte zum Ausdruck bringen. Man hat in Deutschland auch nicht alle Erinnerungen ans Dritte Reich einfach unter den Teppich gekehrt. Das ist ein wichtiger Teil der Geschichte und muss dementsprechend erhalten werden.


    Man vergisst das die Amis eine junge Nation sind. Die sind grade erst dabei Entwicklungen durchzumachen, die woanders schon längst abgeschlossen sind.
    Segregation ist auch noch nicht solang her.

    3 Mal editiert, zuletzt von BMX ()

  • Solche Statuen gehören in ein Museum und nicht zerstört. Sie zu vernichten ist doch auch ein Versuch, sich der Schuld entledigen zu wollen.

  • Hmm, ich weiß nicht, da wird wieder mit dem Holzhammer drauf gehauen.


    Klar hat ein Lee für das falsche Regime gekämpft aber er war nicht wie unsere Generäle in irgendwelche Genozide verwickelt. Weiterhin hatte er auch einen guten Ruf bei der Gegnerseite und war nach dem Krieg einer derjenigen der mit einem Amnesiegesuch die Versöhnung antrieb.


    Ihn also einfach dafür zu Verurteilen für die falschen gekämpft zu haben weil die die Sklaverei befürworteten verkürzt die Sache unzulässig. Den dann müsste auch ein Washington auf die Anklagebank der Farmer war und Sklaven hatte.


    Ist genauso sinnig wie jetzt Helmut Schmidt Bilder in Kasernen abgehängt werden müssten, weil er in Wehrmachtsuniform dasteht. Schmidt als böser Nazi, das glaubt doch auch keiner.

  • Zitat von Star Soldier

    Weiterhin hatte er auch einen guten Ruf bei der Gegnerseite und war nach dem Krieg einer derjenigen der mit einem Amnesiegesuch die Versöhnung antrieb.

    Nazis wollen immer gerne die Versöhnung, indem sie Amnesie ersuchen :^)

  • Air Berlin ist nun auch Geschichte.
    Geiz ist eben nicht immer Geil, ich erinnere mich noch gut an die Panik über die ersten Billig-Fluggesellschaften, von denen inzwischen noch gut eine Handvoll den Markt beherrschen. Unter den Fernbussen kaufte Flixbus alle Konkurrenten auf, und Locomore konnte sich gerade einmal ein halbes Jahr behaupten.