Beiträge von Neal im Thema „Mushoku Tensei: Jobless Reincarnation“

    Die ersten Episoden im Heimatdorf waren noch herrlich abgedreht und gefielen mir sehr gut, mit Roxy und seiner schrägen Familie. Als Sie heimlich masturbierte oder während seiner Hintergrundgeschichte herauskam, dass Rudy auf kleine Kinder stand, da musste ich schon derbe lachen. Bei der neuen Familie von Eris gab es für meinen Geschmack dann zu viel Self-insertion und dementsprechendes Cringe zu sehen, dafür aber leider fast keine interessante Handlung mehr. Die letzten Episoden nun sind wieder deutlich spannender gewesen, schon allein weil diese Teleportation auf einen fremden Kontinent ziemlich ungewöhnlich fürs Genre ist.


    11 Episoden sind fast schon zu kurz, umso mehr freue ich mich dann auf die zweite Staffel.