Nintendo Switch

Zitat von Hitsu

Ich würde niemals einen PS1 Controller nutzen, um damit heute zu spielen.

Ich hab beide Controller gerade vor mir liegen, also das PSX und PS3 Dualshock Gerät. Der PSX ist von mir damals original mit Gran Turismo 1 damals gekauft worden und jahrelang benutzt worden, hab sogar noch die OVP. Und wenn ich beide in die Hand nehme und rumdrücke, ist der PSX Controller sogar hochwertiger, vor allem sind die Schultertasten besser, wodurch der PS3 für mich sogar unterlegen ist rein haptisch.

Klar kann ich den rumble nicht testen, aber der war beim PS3 Controller jetzt nicht auffällig anders als beim One Controller, der verschiedene Modi hat. Optisch sind die bis auf den Analog vs PS Button identisch und ich bezweifel, dass der PS3 einen kürzeren Input Lag hat. Als ich meine PSX vor ein paar Jahren nochmal rausholte, hab ich nichts von einem Unterschied gemerkt und als PC Spieler ist man da in gewisser Weise zickig.

Also klar, der PS3 hat nen Akku und ist kabellos, aber haptisch ist das einfach ein Witz. Er zählte damals als der beste Controller, aber man sieht schon am PS4 Controller, dass mit ein paar leichten Veränderungen schon eine bessere Griffigkeit gegeben ist. Auch, wenn sie sich nicht wie andere Hersteller die Blöße geben wollen den in vielen Augen schier perfekten Xbox Controller zu kopieren. Aber den PS4 Controller hätte man auch schon spätestens zur PS3 haben können. Ich frag mich bis heute wie sich der Concept-Controller angefühlt hätte.

So gesehen ist der PS3 durch seine Kabellosigkeit noch gerade so okay, aber der PS2 Controller ist völlig obsolet, den hätte man sich sparen können und einfach seinen PSX Controller umstecken. Wenn man alte Controller nutzen könnte, würde man auf einen deutlich besseren sicher trotzdem Umsteigen, aber es hätte schon was, wenn das nicht notwendig wäre. Ist aber reine Utopie.

Zitat von Kabuto-kun

Inwiefern unterscheidet sich die Zelda-Open World von der typischen Ubisoft-Open World? Das soll keine Häme sein, sondern eine ernst gemeinte Frage.

Bei Ubischrott sind die Welten meist genau gleich aufgebaut. Es gibt Fraktionen und Lager die man für die eigene erobern muss und das passiert immer nach dem selben Schema. In Zelda ist die Welt voller unterschiedlicher Aufgaben. Man hat sich schon viele Gedanken gemacht, die Welt mit bunt gemischten Aufgaben und Orten zu füllen. Dabei verzichtet man aber fast komplett auf die Dungeons die z.B. Elder Scrolls Welten haben. Natürlich bleibt ein gewisses Recycling dabei nicht komplett aus, aber man hat sich eben wie bei Witcher 3 etwas mehr Gedanken um die Welt gemacht. Wobei Witcher 3 in meinen Augen trotzdem noch ein anderes Kaliber ist, was an der überragenden Regie der Nebenquests liegt.

Aktuelle Probleme der Nintendo Switch

Zitat von Standard

Vergangene Woche ist Nintendos neue Spielkonsole Switch auf den Markt gekommen. Neben positiven Meldungen bezüglich ausverkaufter Erstauslieferungen mehrten sich nach dem Start auch Berichte über diverse technische Probleme. Die Beschwerden reichen dabei von einem offenbar leicht zerkratzbaren Display bis hin zu Synchronisationsschwierigkeiten mit den Joycon-Controllern.

Kratzer und Bluescreens Wie unter anderem die Seite Glixel berichtet, mehren sich die Meldungen, wonach der Bildschirm der Switch dazu neigt, leicht zu zerkratzen. Schon beim Einschub in die Dockingstation könne das Display Schäden nehmen. Grund dafür scheint zu sein, dass Nintendo offenbar Kunststoff anstelle von Glas für die oberste Bildschirmschicht setzt. Höherwertige Smartphones wie das iPhone oder Android-Geräte von namhaften Herstellern aber auch etwa die PS Vita bauen auf robuste Glasbeschichtungen, um Abnutzungserscheinungen einzuschränken. Aufpassen sollte man im Bezug darauf auch, welche Hüllen und Cover man bei der Switch einsetzt. Der Hersteller dbrand meldet beispielsweise, dass die hauseigenen Vinyl-Cover die Oberflächenbeschichtung der Konsole beschädigen können.

Im Nintendo-Switch-Forum auf Reddit wiederum, melden einige User gravierendere technische Probleme mit der Hardware, die zu einem Totalausfall der Konsole führen können, der sich durch einen Bluescreen zu erkennen gibt. Bei derartigen Fällen rät Nintendo, betroffene Geräte einzutauschen. Unterdessen gibt es bessere Nachrichten für Anwender, deren Switch einen orangen Screen anzeigt. Hier reiche ein Reset aus, indem man die Einschalttaste einige Sekunden lang drückt. Sollte man wiederum ein Bildflackern oder Pixelausfälle vermerken oder einen Anzeigewechsel auf schwarz-weiß oder eine Farbinvertierung, wendet man sich am besten ebenfalls an den Kundendienst.

Achtung: Headsets, Smartphones, Aquarium und Mikrowelle. Weiter verbreitet scheinen Verbindungsprobleme mit den kabellosen Joycon-Controllern zu sein. Über die vergangenen Tage berichteten zahlreiche User in Branchen- und Händlerforen, dass Controller-Eingaben verzögert oder teils gar nicht von Spielen registriert werden. Hierfür gibt es mehrere Gründe, einige davon hat Nintendo bereits offiziell bestätigt. Generell nimmt die Signalstärke der Joycon mit zunehmender Distanz zur Konsole ab. Hinzu kommt, dass Objekte und Funksignale die Verbindung beeinträchtigen können. Nintendo zufolge solle man beispielsweise die Switch nicht hinter dem Fernseher platzieren, aber auch nicht in der Nähe von einem Aquarium. Gleichzeitig solle man darauf achten, die Switch rund einen Meter entfernt von Latops, Tablets, Funk-Headsets, Druckern, Mikrowellen, kabellosen Lautsprechern, USB-3.0-Festplatten, LAN-Adaptern oder Smartphones aufzustellen. Während sich manche der Empfehlungen wohl leichter berücksichtigen lassen, könnten Verbindungsprobleme durch Interferenzen typischen Gebrauchsgegenständen wie Headsets oder Smartphones noch öfter Kopfzerbrechen bereiten. Viele der Dinge, die Störungen verursachen könnten, sind Teil eines typischen Multimedia-Setups in Haushalten - derstandard.at/2000053641568/Nintendo-Switch-Kunden-melden-zahlreiche-technische-Probleme

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Das mit den Verbindungsproblemen hatte ich schon gelesen, als ob Nintendo noch nie eine Konsole gebaut hätte. Plastikdisplay bei einem Tablet, wo schon 100€ Dinger mit Gorillaglas daherkommen. Vor allem hat man kaum eine Chance mit dem Dock es nicht zu zerkratzen. Langsam wird der Preis immer abstruser. Für 330 Tacken, kann man schon erwarten, dass man nicht nur das Konzept bezahlt, sondern auch das Material.

Die technischen Probleme zeigen, dass die Switch einfach zu unausgereift ist und eher auf den Markt geworfen wurde. Hab ich letztens auch in einem Hardware Forum drüber gesprochen. Zu viele Ungereimtheiten, passend dazu die beschriebenen Probleme.

Fühlt sich langsam nach Hardware Schrott an, sollten vielleicht doch mal als reiner Software Entwickler auftreten und Zelda auf PS releasen. In dieser Art ist die Switch keine 200€ Wert, ka ob ich das Ding noch haben will. Und das nachdem mich Zelda doch sehr überzeugt hat...

Was auch immer du mit deinen Geräten anstellst. Ich nutze mein Smartphone seit 4 Jahren und hab ohne Schutzfolie keinen einzigen Kratzer, selbes gilt für mein Tablet im ähnlichen Zeitraum. Aber es gibt immer noch einen Unterschied zu dem, dass es immer einen Kratzer geben kann und dass es sehr leicht zerkratzt. So wie es sich bei der Switch liest, scheint ja schon zartes anhauchen Risse zu geben, was eben fatal ist, wenn der Dock so geformt ist, wie er eben geformt ist.

Kann ich nicht bestätigen. Mein aktuelles Smartphone habe ich bereits seit Oktober 2015, trage es immer in der Hosentasche und das Display sieht, ohne je eine Folie verwendet zu haben, sehr gut aus. Warum würde man Hunderte von Euros für ein Smartphone zahlen um dann ein hässliches, foliertes Ding mit sich zu tragen?

So geht es mir auch, die Kratzer auf meinem Handydisplay sind minimal.

best gamepad coming through
Ich vermisse dieses Gefühl, wenn man sich bei Mario Party den Control Stick ins Fleisch brannte.

An die Switch-Besitzer: Habt ihr schon an eure Cartridges geleckt?

Schmeckt es nach was Tollem?

Nein. Sollen afaik schlecht schmecken.

Da die Switch auch ein Handheld ist, man die Konsole also auch mal mitnimmt, finde ich ein gutes Display dahingehend nicht verkehrt. Egal, wie vorsichtig man ist. Außer Haus kann immer mal was sein und Kratzer sehen dann doof aus. Ich hätte hier nicht gespart. Für die reine Nutzung zu Hause: Kein Problem. In diesee Konzeption halte ich ein ordentliches Glasdisplay für angebracht.

Nicht, dass das Gerät vor allem als mobile device entwickelt wurde. :^) Ohne hardshell Schutzhülle geht da gar nichts, womit es nicht mehr ganz so gut zu verstauen ist wie ein dünnes Tablet. Im Tageslicht sieht man auch jeden Kratzer, auch nicht nett. Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass Nintendo sich auch sehr an Jüngere richtet. Gute Materialien hätten hier einen besonderen Mehrwert.

Da kann man den Laden einfach nicht verteidigen.

Mich würde auch interessieren, wie sich das Teil im Sonnenlicht macht - eine Achillesferse von bislang noch jeder mobilen Konsole - aber so richtig Sonnenlicht gibts im März ja noch nicht, ...

Zitat von TaZ

Mich würde auch interessieren, wie sich das Teil im Sonnenlicht macht - eine Achillesferse von bislang noch jeder mobilen Konsole - aber so richtig Sonnenlicht gibts im März ja noch nicht, ...

Im Licht soll es sich soweit ganz gut schlagen, auch wenn das Display nicht entspiegelt ist. Wird halt seine Grenzen haben deshalb. Aber ich meine es wäre ein IPS Display, womit schon viel an der Helligkeit gedreht werden kann.

Das war keine Spitze, sondern eben der Sinn der Konsole. Sie soll ja eben nicht nur stationär genutzt werden. Und nein, bessere Tablets brauchen nur eine leichte Auflage ohne groß Probleme zu haben. Wenn der Screen wirklich so weich ist, reicht das nicht. Ich behandel meine Sachen immer gleich gut, aber durch Gebrauch sind an meinen alten Handys immer Microkratzer auf den Displays gewesen, wenn sie aus reinem Kunststoff waren. Bei gutem Glas, zumindest bei mir, nix.

Und klar Kinder sollen ununterbrochen beaufsichtigt werden und genau gut erzogene Kinder haben automatisch eine filigrane Motorik und Samtpfoten.

So und weil man was die Qualität angeht eh nicht auf einen Nenner kommt - für manche wie mich, die grundsätzlich interessiert sind, ist das ein Problem so viel Geld für relativ wenig auszugeben, während andere das nicht nachvollziehen können - Themenwechsel:

80.000 verkaufte Switches in UK, doppelt so viel wie damals bei der WiiU, aber noch weit hinter den großen Beiden. Gamestop berichtet zusätzlich, dass es der beste Start seit Jahren ist. Wobei die Aussage sehr merkwürdig daher kommt. Gab ja nur diesen Release seit 2013. Sieht aber so aus als ob zumindest zum Start die Switch viel Interesse geweckt hat.

Das Mobilsein ist zwar der Sinn der Switch, aber um Kratzer im Rucksack zu vermeiden, kann man sich doch eine Tasche dafür kaufen. Damit ist das vermieden.

Wie es aussieht, bin ich eines der Opfer, die mit dem linken JoyCon Verbindungsprobleme haben. Die Reichweite von diesem ist etwas schlechter als die des Rechten und sobald auch mein Körper zwischen dem linken Joycon und der Konsole stark im Weg ist, bricht die Verbindung fast ganz ab bzw. es kommt zu Problemen mit den Inputs. Mit der rechten Seite ist dies nicht der Fall.
(Oder aber es kommt durch diverse Elektrogeräte + Festplatte neben dem Fernseher zu zu starker Interferenz)

Okay, ich red doch nicht von Kleinkindern, die haben überhaupt nichts an solchen Geräten zu suchen mMn. Chibi hat hier was von Kleinkindern gelabert, um die ging es mir nie, man ist auch noch mit 8 Jahren ein Kind und dann sicher nicht in Daueraufsicht. Und auch nicht davon das Ding in den Dock zu stecken, sondern den üblichen Gebrauch. Das Gerät im Handheldmodus mal liegen lassen, was anderes drauf stellen, blablubb, wie man es früher halt mit dem Gameboy bzw. Spielzeug im allgemeinen gemacht hat. Ka man kann von ihnen nicht die Vorsicht erwarten wie von einem Erwachsenen, der es wie Kristall behandelt. Und auch als Erwachsener lässt man mal sein Tablet irgendwo liegen, wo es nicht komplett sicher ist. Klar solange es im Dock ist, ist alles gut.

Das mit den Kindern war für mich ein zusätzliches Argument, dem ich einfach zugestimmt hatte im Artikel, wobei es da um die Anschlüsse der Joy-Cons ging. Die Sorgen eines Vaters in dem Fall, mich persönlich betrifft das jetzt auch nicht, allerdings war es nachvollziehbar. Es geht da nicht darum es unzerstörbar zu machen, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten die Anfälligkeit zu vermindern, ist einfach sinnvoll und die negativen Dinge, die man ließt sind für mich erstaunlich.

Und nein keine Folien sondern z.B. die Verschalung mit denen man ein iPad aufstellen kann. Sie umschließt das Gerät, ist aber nicht komplett geschlossen, wie ein Büchlein und daher auch recht dünn. Natürlich braucht es mal genaue Kratztests, ich bin da auch auf Videos gespannt, ob das alles so stimmt. Wir sprechen ja gerade auch nur über Feedback von Usern. Wenn ja, reicht nichtmal eine weiche Tasche, weil Kanten da durch gehen, sondern die von mir genannte Hardshell.

Air: Schon ein Smartphone auf dem Tisch kann für Abbrüche sorgen. Am besten du stellst den Dock so nah wie möglich in deine Nähe.