• Persönliche Attacken sind ein Zeichen dafür, dass man keine Argumente hat. Ausserdem wüsste ich gerne wann und wo ich etwas gegen Feminismus und Homoehe gesagt habe ?
    Verwechselst du mich mit jemandem ?

  • Bist du etwa nicht der BMtechix aus aniPodium? Zu schade, daß ich seine Beiträge dort nicht mehr zitieren kann...
    Finde ich aber gut, daß du Homoehe und Feminismus befürwortest. In zweiterem Fall habe ich auch meine Meinung geändert. Falls dir dasselbe widerfahren sein sollte, braucht es dir nicht unangenehm zu sein. Im Gegenteil, es zeugt davon, daß man noch bereit ist, andere Positionen ernsthaft nachzuvollziehen.
    Inwiefern das persönlich war, müßtest du mir aber noch erklären.


    Könntest ja noch etwas dazu loswerden, schließlich war das das Substanzielle meines Posts:

    Genau so etwas nennt man "an den Symptomen herumdoktern". Deswegen meinte ich ja, daß das eigentliche Problem verfehlt wird. Aber toll, wenn das nächste Mal jemand erschossen wird, ist es jedenfalls in HD festgehalten. Das wird die Angehörigen echt freuen.

  • Als Antifeminist und Gegner der Homoehe beschimpft zu werden ist nicht persönlich ? Keine Ahnung woher du glaubst meine persönlichen Ansichten zu kennen.
    Dieser BMtechix muss dir ja ziemlich zugesetzt haben, wenn du ihn schon hinter jeder Ecke im Internet vermutest. BMX und BMtechix sind ähnliche Nicknames , aber es gibt nunmal Milliarden Nicknames.
    Warum sollte ich auf deine Argumente eingehen, wenn du nicht auf meine eingehst ?
    Sag du erstmal was dazu, dass Aufregung im Volke bereits mehrfach in der Geschichte zu positiven Veränderungen geführt hat.
    Das es jetzt die Videos in HD gibt, führt doch erst dazu, dass es zu einer Diskussion wird. Genau wie jetzt jeder im Handy eine Kamera hat.
    Dieser Scheiss passiert schon seit Jahrzehnten, aber erst jetzt wo jeder Dulli eine Kamera mit sich führt, gibt es erst eine Alternativ Version, zu dem was die Polizei als Wahrheit verkauft.

  • Es ist für die Polizisten sehr schwierig wenn jeder eine Waffe haben darf. Auch Polizisten machen Fehler und dieser ist von Worst Case ausgegangen denn er dachte Castile will eine Waffe ziehen.

  • Keine Ahnung woher du glaubst meine persönlichen Ansichten zu kennen. Dieser BMtechix muss dir ja ziemlich zugesetzt haben, wenn du ihn schon hinter jeder Ecke im Internet vermutest.

    Ging davon aus, daß du der BMtechix aus aniPodium, dem Vorgängerforum von Nigatsu, bist, der aus seinen politischen Positionen dort kein Geheimnis machte. Keine Sorge, mir geht es gut, mir schien die Vermutung nur sehr naheliegend, nicht nur des Namens wegen. Und ich scheine nicht der einzige zu sein:

    ist bmx eig der echte bmtechnix? ich hoffe ja!

    Vielleicht solltest du zur Vermeidung weiterer Verwirrung dieses Mißverständnis klären. Kann nicht schaden.


    Sag du erstmal was dazu, dass Aufregung im Volke bereits mehrfach in der Geschichte zu positiven Veränderungen geführt hat.

    Was gibt es dazu zu sagen? Der öffentliche Aufschrei hat schon vieles bewirkt, Positives, Negatives und Nichtsbringendes. Daß letzteres im Fall der Bodycams zutrifft, habe ich dir ja bereits erzählt.


    Das es jetzt die Videos in HD gibt, führt doch erst dazu, dass es zu einer Diskussion wird. Genau wie jetzt jeder im Handy eine Kamera hat.

    Die Diskussion über Polizeigewalt gibt es schon deutlich länger als Bodycams.

  • Die meisten Videos sind nicht von den Bodycams sondern von den Smartphones der Umstehenden. Jetzt z.B. der Beifahrerin


    Edit: Gabs nicht mal einen Fall wo ein Airback den On/Off Schalter der Kamera bedient haben soll, sodass genau der Moment des Schusse in der Aufnahme gefehlt hat.

    You need to stay up out Anisearch if you can't take the heat, Cause it get cold like Minnesota

  • Ich sehe das etwas anders. Manchmal verhält sich die Intelligenz einer Gruppe umgekehrt proportional zu deren Größe - hat man gerade in den USA bei der letzten Wahl beobachten können.

    Eine Gruppe aus 12 Personen, also eine eher kleine, ist entsprechens ziemlich intelligent.



    Ich bin jedenfalls froh, dass die Leute, die hier in Deutschland über solche Fälle entscheiden ein Jurastudium hinter sich haben. Das schließt Fehler nicht aus, aber dass sowas wie dieser Fall hier passiert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Und du glaubst, dass eine Person, die sich jahrelang intensiv mit Jura und Gesetzen beschäftigt, bei einem solchen Fall nicht primär nach Gesetzen, sondern nach deinem Rechtsempfinden urteilen würde?


    Nebenbei: Soll ich dir Fälle aus Deutschland aufzählen, die nicht dem Rechtsempfinden des emotionalen Durchschnittsdeutschen entsprechen?

  • Der Fall belegt eines wieder einmal deutlich: Der strukturelle Rassismus, der in den USA herrscht. Schwarze, die unter Generalverdacht stehen. Wäre das Opfer weiß und der Polizist schwarz, würden die Verständnisvollen in diesem Thread das Gegenteil behaupten und für den Polizisten die Todesstrafen fordern und die Jury als als afrophile Kuscheljury verunglimpfen.
    Dass das Opfer eine Waffe bei sich trug, wäre kein Problem für Feidl, wenn das Opfer weiß wäre. Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Menschen amerikanische Zustände auch gerne in Deutschland hätten. Einfach mal Angela Davis oder DuBois lesen. Oder Kendrick Lamar Songs hören.

    Einmal editiert, zuletzt von kafka am strand ()

  • Sogar US Polizisten die das Urteil gutheissen, und das sind nicht alle, geben zu das Jeronimo Yanez extrem viele Fehler begangen hat.

    Hat hier jemand je das Gegenteil behauptet?


    Wäre der das Opfer weiß und der Polizist schwarz, würden die Verständnisvollen in diesem Thread das Gegenteil behaupten und für den Polizisten die Todesstrafen fordern und die Jury als vor Schwarzen kuschender Kuscheljury bezeichnen.
    Dass das Opfer eine Waffe bei sich trägt, wäre kein Problem für Feidl, wenn das Opfer weiß wäre.

    Das Gedanken lesen solltest du nochmal üben.

  • Dieser BMtechix muss dir ja ziemlich zugesetzt haben, wenn du ihn schon hinter jeder Ecke im Internet vermutest. BMX und BMtechix sind ähnliche Nicknames , aber es gibt nunmal Milliarden Nicknames.

    Ehrlich gesagt dachte ich auch, dass du das bist und hatte mich schon gewundert, hier so vernünftige Argumente von dir zu lesen :-)

    Eine Gruppe aus 12 Personen, also eine eher kleine, ist entsprechens ziemlich intelligent.

    Sie ist zwölf mal größer als die Gruppe die aus einem Richter besteht und hat im Gegensatz zu diesem kein Jura studiert.


    Zitat von Feidl

    Und du glaubst, dass eine Person, die sich jahrelang intensiv mit Jura und Gesetzen beschäftigt, bei einem solchen Fall nicht primär nach Gesetzen, sondern nach deinem Rechtsempfinden urteilen würde?

    Mein Rechtsempfinden deckt sich in der Regel recht gut mit der Gesetzeslage, danke der Nachfrage.

  • Wäre das Opfer weiß und der Polizist schwarz, würden die Verständnisvollen in diesem Thread das Gegenteil behaupten und für den Polizisten die Todesstrafen fordern und die Jury als als afrophile Kuscheljury verunglimpfen.

    Einfach nein.

    Mein Rechtsempfinden deckt sich in der Regel recht gut mit der Gesetzeslage, danke der Nachfrage.

    Bin ich froh, daß der Rechtsstaat nicht auf Grundlage von "Rechtsgefühl" arbeitet, welchem die Unschuldsvermutung bekanntermaßen ein Fremdwort ist.

  • Die juristische Auseinandersetzung ist sicher interessant, aber in den bisherigen Beiträgen wurde noch nicht darüber reflektiert, wie rassistisch die USA weiterhin ist. Struktureller und institutioneller Rassismus ist immer noch traurige Realität in den USA. Eine solche Situation wäre auch nicht eskaliert, wäre das Opfer weiß gewesen. Es gäbe schlichtweg keinen Opfer. Man wäre ziemlich naiv, wenn man das Gegenteil behauptet. Dass in vielen Fällen trotzdem viel Verständnis für das Handeln der Polizisten aufgebracht wird, kann ich nur mit Unwissen oder latenten Rassismus erklären. Schon im letzten Forum war es so, dass einige User in ähnlichen Fällen mehr Energie damit verbracht haben, den Polizisten reinzuwaschen und Fehler bei den schwarzen Opfern zu suchen. In Fällen, wo "Stand your Ground" zu Opfern führte, hat man dagegen die Waffengesetze verteidigt. Es ist wohl so, dass es okay ist, wenn Weiße eine Waffe tragen dürfen. Ein Schwarzer mit Waffe ist natürlich immer ein potentieller Verbrecher. Und Polizisten sind natürlich nie Täter, sondern entweder hoffnungslos überfordert oder wurden bedroht. Ganz einfach formuliert: Für Polizisten haben manche eine hohe Verständnisskala, während bei Geflüchteten eine Null-Toleranz-Mentalität propagiert wird. Das ist der Doppelstandard konservativer Mittelstandsweißer.

  • @Liebr Kafka wie kommst du darauf? "Es ist wohl so, dass es okay ist, wenn Weiße eine Waffe tragen dürfen. Ein Schwarzer mit Waffe ist natürlich immer ein potentieller Verbrecher."
    Und wieso denken die meisten Leute, das dieses Aussage von dir stimmt?

  • Er wurde auch schlichtweg deswegen erst angehalten weil er schwarz war. Zum fast 50. mal in seinem Leben. Denke nicht, dass viele weiße - auch in den USA - so häufig an die Seite fahren müssen.



    In der Vergangenheit konnte man eben oft beobachten wie Polizisten bei Weißen (mit teilweise aggressivem Verhalten) eher deesaklierend reagieren und bei schwarzen, aufgrund mangelndes Trainings, fehlendem Umgang mit anderen Ethnien oder einfach rassissmus mit Gewalt antworten.

    You need to stay up out Anisearch if you can't take the heat, Cause it get cold like Minnesota

  • Solche verstärkten Kontrollen hängen auch einfach damit zusammen, dass Schwarze für die Hälfte aller begangenen Morde verantwortlich bleiben, dagegen aber bloß 13% an der Gesamtbevölkerung ausmachen. Zum Thema verübte Straftaten unter Schwarzen und Weißen bzw. dem Verhältnis zueinander kann man interessante Artikel auf Wikipedia lesen. Schlussendlich sind Vorurteile nur menschlich, wenn auch nicht schön.

  • Es gibt genug Fälle die in Deutschland nicht dem Rechtsempfinden des Durchschnittsbürgers entsprechen. Da stimme ich zu. Gerade da wir auch sehr viel Wert auf die Resozialisierung legen und viele gerne härtere Strafen hätten - in vielen Bereichen.


    Man muss hier auch sehr aufpassen, dass man sich nicht durch verstärkte Sympathie fürs Opfer leiten lässt - und bei einem Opfer ne härtere Strafe für den Täter fordert ... bei einer ähnlichen Tat mit anderm Opfer aber mildere Strafen fordern würde.


    Mir ging es da bei dem Fall Tugce (diese hübsche Studentin die totgeprügelt wurde) teils sogar auch am Anfang so. Am Ende ist das aber - mit Begründung - nachvollziehbar, wie es zu entsprechenden Urteilen kommt.


    Ich vermute die größe Stärke der Berufsrichter liegt an besserer Begründung und Auswahl des Strafmaßes - auch wenns hier Fehler geben kann (sind halt auch nur Menschen). Wenn es rein darum geht zu beurteilen ob ein Sachverhalt zutraf oder nicht ... ist vielleicht eine Jury (mehr Leute, geringere Chance dass ein einzelner Falschentscheider das Endergebnis total falsch macht) sogar besser. Nur rechtlich bewerten würd ich eine Laienjury nicht lasen.


    Gesetze find ich bei uns auch meist gut - nur halt werden oft die grenzwertigen Urteile aufgegriffen um zu Hetzen und Stimmung für Änderungen zu machen. Dabei liegt es an den Richtern die auch hätten anders interpretiern können oder anderes Strafmaß ... das sind halt Menschen die auch unterschiedlich urteilen.


    (Ganz nebenbei: Auch bei uns würde da bei Totschlag nicht 1 Richter entscheidn. In der Regel sind ab dem Niveau mehrere zuständig + Schöffen. Ging ja nich um nen Diebstahl oder Sachbeschädigung, sondern um etwas mehr.)



    Zweiter Fall wo ich meine Meinung änderte - das war was total anderes - war mit der Beschneidung. Wo ich auch erst der Meinung war, dass man es Juden - wegen Religionsfreiheit - erlauben müsste. Nach längerem Nachdenken bin ich harter Verfechter der Gegenmeinung, da die Beschneidung auch später - wenn das Kind selber mündig ist - von ihm nachgeholt werden kann (entspricht ja dann eher auch seiner eigenen Freiheit, vorher bestimmten die Eltern). Außerdem stehen halt gewisse Risiken (Grundrecht auf Unversehrtheit des Kindes wirkt hier stärker) entgegen.



    Und ich weiß nicht ob das für jemanden hier anders gewesen wäre - wenn das Opfer weiß gewesen wäre. Reine Spekulation, dass in Feidls Post hineinzuinterpretieren (wie Kafka the Good Boy es oben tut). Wir können hier sowieso neutraler beurteilen, da wir nicht in einer aktuellen Gefahrensituation stehen. Und der Polizist könnte das später bei genauerem Nachdenken auch anders sehen.


    Aber da er in dem Moment nicht viel Zeit zum Nachenken hatte kann man auch nicht mit "Unschuldsvermutung" (oben schon wieder gekommen) anfangen. Das ginge wenn man viel Zeit hat. Aber dann läuft das sowieso auf Ermittlungen ausführlich hinaus und am Ende entscheidet ein Gericht, wo dann die Unschuldsvermutung gilt.



    Der Rassismus mag ein unterliegendes Problem sein. Nur kann man dafür einen Polizisten ja nicht verurteilen. Ist ja an sich erst mal keine strafbare Tat aus Angst/Notwehr (fälschlich angenommen) jemanden zu erschießen - auch wenn das auf Rassismus beruht. Da das ja im Unterbewusstsein verankert ist.


    Was anderes wäre es wie gesagt, wenn man mehr Zeit hätte - also bei der Personalauswahl zum Beispiel jemandeb ablehnt nur weil er schwarz ist - ohne in einer Notsituation zu sein. Da müssen Medien und Erziehung eben dran arbeiten und die Regierung. Von allein ändert sich sowas nich. Und vor allem auch nich schnell und schon gar nich mit ein paar Demos oder Videos und Gejammer von SJWs. Sinnvoll wäre vielleicht auch mehr Schwarze in die Polizei zu holen und mit Weißen zusammen in Teams arbeiten zu lassen. Dann kriegen die weißen Polizisten guten Kontakt und verstehen sich (hoffentlich) mit einem Schwarzen gut - was sich positiv auf die weitere Beurteilung anderer Schwarzer (dann Zivilisten) auswirkt.


    Dass es in den USA so viele Waffen gibt mag auch dazu führen, dass es schon Fälle gab in denen man gar nix von ner Waffe wusste - und in der Hosentasche ne Waffe vermutete wo ne Beule war aber derjenige nur die Geldbörse holen wollte. Wäre bei uns eher anders, weil man bei uns nich annimmt dass derjenige ne Waffe hat - da ja weniger Leute Waffen haben und die Wahrscheinlichkeit somit niedriger.


    Wenn dann überproportional viele Schwarze an Straftaten beteiligt sind - und die Medien auch noch krasse Fälle aufbauschen ... dann kann das auch mal eher dazu führen, dass jemand Angst kriegt. Aber das ist ja ungesteuert. Der entscheidet in dem Moment nicht "hm der is weiß, keine Angst ... der ist schwarz ... da hab ich Angst und wenn er sich zu schnell bewegt schieß ich vorsichtshalber könnte ja sein dass er sonst ne Waffe holt und schneller ist".



    Im deutschen Strafrecht gibts übrigens auch ne Klausel a la "überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Furcht" (+ noch paar weitere Punkte - dann ist er straflos (oder so ähnlich). Weil es ja auch Grenzen gibt.


    Die durchaus für jeden anders sind - ein Kampfsportler wird wohl jemanden der unbewaffnet losgeht auch so ausschalten können ohne totzuschießen. Vor allem wenn der äußerlich noch auffällig unsportlich wirkt. Ein dünner schlanker Kerl der gegen nen "Schrank" antritt ... da wird vielleicht schon schießen erlaubt sein, wobei man bei jemandem mit Schuss-Waffen-Ausbildung vielleicht meinen müsste, dass der gezielt erst mal ins Bein oder sonstwo schießt und jemand ohne Waffenausbildung ... wenn der den totschießt wärs vielleicht dann okay. Immer im Einzelfall zu beurteilen.


    Hat halt jemand Angst - und schätzt die Situation falsch ein - kann auch mehr erlaubt sein dann.



    Ganz nebenbei: Es gibt auch Fälle wo Leute wild jemanden erschossen und verurteilt wurden. So im Falle des türkischstämmigen Deutschen - der als Austausschüler in den USA war. War ich sogar überrascht dass der Amerikaner da verurteilt wurde. Dachte - gerade weils wohl bei seinem Grundstück war - dass da wild rumballern erlaubt sei um sein Anwesen zu verteidigen. Wobei ... als Türke galt er ja auch noch als "Weißer" - vielleicht wäre es für die Jury okay gewesen ihn zu erschießen, wenn er schwarz gewesen wäre. (Wobei der Täter das wohl glaub gar nich mal erkannte die Hautfarbe.)

  • Hat halt jemand Angst - und schätzt die Situation falsch ein - kann auch mehr erlaubt sein dann

    Und gerade solche Angstreaktionen werden den Polizisten dort antrainiert. Der Fehler hat System.
    Ansonsten hat Luthan eigentlich alles Relevante gesagt.