• Oho, hart aber richtig.
    Keiner von uns ist dafür verantwortlich, dass ein Flüchtling ertrinkt. Die Reihenfolge wäre doch eher.


    1. Der Flüchtling selber, da er sich vollem Wissens in ein unkalkulierbares Risiko begibt, dass durchaus mit dem Tod enden kann. Wenn man jedoch die Anzahl Geretteter zur Zahl der Ertrunkenen setzt, scheint das Risiko wohl nicht hoch genug. Da hat man einfach Pech gehabt wenn man absäuft.


    2. Die Schlepper, die diesen Trip organisieren und die Leute eben in das Risiko schicken ohne adäquate Rettungsmittel, bzw. deren Rettungsmittel heißt NGO.


    3. NGO's, die mit ihrere Anwesenheit und ihrem naiven Gutmenschentum diese Reise befördern und den Eindruck erwecken Europa würde sie mit offenen Armen und Hurra begrüßen.


    4. Küstenwache, die diese Leute nach Italien bringt anstelle sie Postwendend nach Nordafrika zurück zu schippern. Da ensteht der Eindruck, wer gerettet wird, hats geschafft.


    5. EU Politik, die den Eindruck vermittelt, wer da ist darf auch bleiben, anstelle Auffanglager in Durchgangslager zu verwandeln auf dem Weg zurück nach Nordafrika.


    6. Deutsche Politik, die andere zwingen will, Flüchtlinge aufzunehmen.


    7. Der Deutsche (Links-Grün geprägt), weil früher war mal Krieg und deshalb müssen wir alle Elenden dieser Welt aufnehmen, für immer.

  • ViolenceIsViolence


    Das Thema ist nicht wirklich neu, während den letzten Jahren hatte ich schon genug Bilder und Videos gesehen, gleichzeitig wird es aber immer noch viel zu stiefmütterlich behandelt. Solche Männerrechts-Kampagnen sollten deutlich stärker gefördert und im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Die Männerrechtsbewegung geriet durch frauenfeindliche Positionen in Verruf, zumal wie unter den Feministen allein für die eigene Gleichberechtigung als eine totale gekämpft wird. Ungeachtet dessen sollte trotzdem nicht vergessen werden, dass auch Männer in X Positionen Ungerechtigkeiten erfahren müssen. Eine Gegenbewegung zur feministischen Ideologie ist von daher unbedingt nötig, noch besser fände ich eine, welche sich unabhängig des Geschlechts für die Belange von beiden Seiten stark macht.


    Ein paar gesammelte Statistiken dazu:


    *blabla* "traue keiner Statistik..."; solche Zahlen bleiben noch bedenklich selbst wenn wenn nur ein Viertel davon der Wahrheit entspricht.

  • 97% aller getöteten Soldaten waren Männer? Okay, wieviel Prozent der Soldanten in Kampfeinsätzen waren Männer?
    94% aller Toten bei Industrieunfällen? Okay, wieviele Frauen arbeiten in solchen Berufen?


    Abgesehen davon, dass die Quelle allein schon wegen ihres Namens ziemlich parteiisch zu sein scheint, sind einige der Zahlen auch einfach nur logisch.


    Und wie genau ist "häusliche Gewalt" in deser Statistik definiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Frauen gibt, die ihre Männer grün und blau prügeln...

  • Und wie genau ist "häusliche Gewalt" in deser Statistik definiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Frauen gibt, die ihre Männer grün und blau prügeln...

    "Häusliche Gewalt" ist eben ziemlich vage, Gewalt ist nicht gleich Gewalt. Wenn einer der Partner vom anderen wie ein Objekt behandelt und (mit Gewalt) unterdrückt wird ist das etwas anderes, als wenn sich beide ständig eine aufs Maul hauen.

  • Okay, wieviele Frauen arbeiten in solchen Berufen?

    Einem beliebten Kernthema nach kämpfen Feministen bloß für die sauberen (=sicheren), angesehenen Arbeiten z.B. in Vorständen. Vielleicht hast du schon von der Aussage gehört wonach noch keine Frauenquote für Müllmänner gefordert wurde. Beide Statistiken sollen es untermauern, dass Männer durch eine schlechtere Förderung und Behandlung in solche Berufe gedrängt bzw. dort trotz höherer Gefahren "vergessen" sind.

  • Dann sollen sie ehrlich sein und sich darüber beschweren dass nur 2% aller Müllmänner Frauen sind (Zahl erfunden) und nicht solche dämlichen Statistiken aus dem Overall schütteln.

  • Hmm, habe noch nie von Frauen gehört die gefordert hätten, dass die Wehrpflicht auch für Frauen sein sollte. Sind ja auch Staatsbürger mit gleichen Rechten und Pflichten.

  • Inzwischen ja, könnte aber auch wieder kommen.
    Vorher haben die Feministinen sich das recht erkämpft in allen Einheiten der BW Dienst (total OK) zu tun dürfen aber die Wehrpflicht wollten sie nicht (nicht OK).

  • Ja im Zuge der Gleichberechtigung - sollte die Wehrpflicht mal wieder greifen irgendwann - muss die auch für Frauen gelten. Wenn man argumentiert das wär zu gefährlich, etc. - dann dürfte man sie auch nich freiwillig dort hinlassen.


    Außerdem gabs für Männer noch den Zivildienst, wenn man verweigerte - und nicht mal den erlegte man den Frauen auf. Da galt halt noch das alte Frauenbild und Frauen wollte man nich von Haus und Herd (wo die idealerweise direkt nach der Schule hingingen dann nach altem Frauenbild) wegholen. Wären Feministen bei Einführung von Wehrpflicht gegen eine Wehrpflicht für Frauen (sie müssen sie sogar aktiv auch fordern dann) und würden das nur für Männer wollen bzw. damit okay sein ... dann wäre das sehr widersprüchlich a la "wir wollen nur was für uns besser ist - keine Gleichberechigung sondern Besserstellung".

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