• Zitat von BMX

    Ich bin jetzt kein Experte was Jordanien angeht, aber soweit Ich weiss leben die in einer Monarchie und haben als Gesetz die Scharia. Wie es dort zu dem Status der Homosexualität gekommen sein soll, macht mich gerade ziemlich neugierig. aber mit nur einem Klick auf Wikipedia, sieht man das es in Jordanien mit Menschenrechten und Pressefreiheit nicht so ganz rosig aussieht. Wir haben ja momentan einen Bundeswehreinsatz in Jordanien und eine damit einhergehende Debatte darüber, ob die Scharia auch auf den Bundeswehrstützpunkten gelten soll.

    Jordanien ist eine Konstitutionelle Monarchie, wie zum Beispiel auch Großbritannien oder Schweden - allerdings mit weiterreichenden Befugnissen für den Monarchen.
    Menschenrechtsprobleme gibt es dort auch, aber das haben sie zum Beispiel mit den USA gemeinsam ^^°
    Dass "wie einen Bundeswehreinsatz in Jordanien haben" ist grundsätzlich richtig, ist aber etwas irreführend. Deutschland hat dort ein paar Soldaten und Aufklärungsflugzeuge für zur Unterstützung im Kampf gegen den IS in Syrien und dem Irak stationiert, weil die Tükei zu ungastlich war und es DORT Probleme mit den Menschenrechten gibt. Das Einsatzgebiet ist also nicht Jordanien, nur die Unterbringung der Soldaten.
    Dass Soldaten sich an das Recht des Landes zu halten haben, in dem sie stationiert sind, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Blödes Beispiel, aber mir fällt gerade kein besseres ein: Wenn ein Deutscher Soldat in den USA mit 180 geblitzt wird, kann er sich auch nicht darauf berufen, dass man in Deutschland schneller fahren darf. Und wenn es in einem Land Regeln gibt, hat man sich als Gast an die zu halten.


    Und nein, die Scharia gilt in Jordanien nicht - zumindest nicht grundsätzlich:

    Zwar orientieren sich das Straf- und Handelsrecht an westlichen Modellen und sind säkular, doch in Anlehnung an die islamisch-osmanische Tradition gilt in Jordanien (wie in allen anderen arabischen Ländern) bei Personenstands- und Erbfragen das konfessionelle Recht, also islamisches Recht (Scharia) für Muslime und christliches Recht (Kirchenrecht) für Christen.

    ...wobei die Auslegung der Scharia hier "zwischen den gesellschaftlichen Interessengruppen, den religiösen Würdenträgern sowie dem Parlament und dem König" ausgehandelt wird. Das verstehe ich so, dass die Immame zwar mitreden dürfen aber die Auslegung nicht alleine festlegen.


    Das würde auch heißen, dass wenn ein (christlicher) Soldat dort straffällig wird, wird er nach dortigem (säkularem) Recht verurteilt. Wenn er dort (aus welchem Grund auch immer) heiraten will, gilt für ihn das Kirchenrecht. Ziemlich progressiv für einen muslimisch geprägten Staat...

  • Man muss doch konstatieren, dass der Einfluss von Killerspielen sich negativ auf die Psyche von weißen Männlichen auswirkt. Sie werden dadurch gewalttätig, vernachlässigen ihre sozialen Kontakte und werden frauenfeindlicher. Bevor man sich über den Koran echauffiert, sollte man sich Killerspiele vorknöpfen. Ich stimme der CSU ja in diesem Punkt tatsächlich zu, dass man über ein Verbot von Killerspielen nachdenken sollte. Mir sind alle Menschen suspekt, die Egoshooter spielen. Warum? 1. Ego 2. Shooter 3. Schmutz
    Bisher habe ich von Killerspielfans nur halbgare Erklärungen gehört, warum man sie nicht verbieten sollte. Man hat den Eindruck, sie wollen ein asoziales Hobby verteidigen. Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt, dass Egoshooter stigmatisiert werden. Eine Gesellschaft muss wachsam sein. Wer Egoshooter zulässt, erhöht die Zahl an potentiellen Amokläufern.

  • Spiele machen Spass. Und führn allein nicht zu Straftaten.
    Höchstens bei vorher eh schon geistig Gestörten. Da muss man sich aber auch fragen: Sind für die nich Filme und/oder auch normale Berichterstattung über Gewalttaten in Nachrichten gefährlich?


    Vielleicht dann alles verbieten. Oder nur auf Empfänger-Seite einschränken und sagen jeder muss sich testen lassen und Gestörte dürfen keine Games, Filme, Nachrichten (das dann überwachen).


    Nebenbei: Normale Spiele sind auch schlimm. So MMORPG und so. Dadurch werden mehr Leute süchtiger - und vernachlässigen soziale Kontakte. Weil sie endlos leveln und farmen.
    Bei nem kurzen abendlichen Match bi nem zwanglosen Shooter eher nich so der Fall.



    Hauptgrund für Amokläufer ist eigentlich Mobbing. Die rächen sich dann halt.

  • Ich glaub das mit den Killerspielen ist nur Trollpost. Liest sich zu bescheuert um ernst gemeint zu sein.


    Anyway, was die Religionen angeht kann ich den kritischen Stimmen nur zustimmen, dass es immer schädlich ist, sobald die Religion in der Politik eine Rolle spielt. Das kann nie gut ausgehen, weil die Religion immer als Vorwand von Leuten in Machtposition genutzt wird mit der man die dusselige Masse verarschen kann. Passiert schon seit tausenden Jahren. Vermutlich so lange wie es organisierte Religion gibt. Dafür hat die menschliche Geschichte unzählige Beweise.
    In dem Zuge frage ich mich aber immer wieder, warum Religion überhaupt als etwas schützenswertes per se anerkannt wird. Im Sinne der Meinungsfreiheit für sich persönlich klar. Man muss ja auch glauben können, was man will (am besten nichts, tho). Darüber hinaus kann man Religion von mir aus aber gerne abschaffen und aus dem öffentlicen Raum verbannen. Würde niemandem schaden auf lange Sicht.

  • Hab gehört, dass alle Amokläufer Brot gegessen und Wasser getrunken haben. Schlimm des Zeug. :-/

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • Man muss doch konstatieren, dass der Einfluss von Killerspielen sich negativ auf die Psyche von weißen Männlichen auswirkt. Sie werden dadurch gewalttätig, vernachlässigen ihre sozialen Kontakte und werden frauenfeindlicher. Bevor man sich über den Koran echauffiert, sollte man sich Killerspiele vorknöpfen. Ich stimme der CSU ja in diesem Punkt tatsächlich zu, dass man über ein Verbot von Killerspielen nachdenken sollte. Mir sind alle Menschen suspekt, die Egoshooter spielen. Warum? 1. Ego 2. Shooter 3. Schmutz
    Bisher habe ich von Killerspielfans nur halbgare Erklärungen gehört, warum man sie nicht verbieten sollte. Man hat den Eindruck, sie wollen ein asoziales Hobby verteidigen. Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt, dass Egoshooter stigmatisiert werden. Eine Gesellschaft muss wachsam sein. Wer Egoshooter zulässt, erhöht die Zahl an potentiellen Amokläufern


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Ja, aber fast alle Amokläufer spielen Killerspiele. Nichtamokläufer essen zwar in der Regel auch Brot, spielen aber selten Killerspiele. Ihr habt keine Argumente. Wie die Waffenfans in den USA oder Drogensüchtige. Aber gleichzeitig immer schön gegen den Islam und Frauen hetzen. Kein Wunder, dass normale Menschen einen weiten Bogen um Gamer und Killerspieler machen. Ein fragwürdiges Hobby verteidigen, während man selbst ausgrenzt und hetzt. Im Wort Egoshooter ist das Wort Ego ja auch enthalten. Ihr seid blind für Tatsachen und wollt Zusammenhänge leugnen. Wäre ja okay, wenn ihr wenigstens im Keller bleiben würdet. Stattdessen macht ihr das Leben von Menschen zur Hölle, siehe Gamergate.

  • Zitat

    Aber gleichzeitig immer schön gegen den Islam und Frauen hetzen.

    Besserer Vorschlag: Lasst uns gegen organisierte Religion als solche hetzen. Das ist viel besser. :)

  • Nur trollen, keine Argumente. Durch Killerspiele verroht man ja auch und wird unempathischer. Die tägliche Dosis 4chan verstärkt diesen Effekt auch noch. Kann mir vorstellen, dass diese sich manifestierende Kälte auch auf die Libido auswirkt.

  • Seien wir mal ehrlich: Natürlich könnten solche Spiele die Psyche beeinflussen. In meinen Augen trifft dies aber zu 99,9999..% auf sowieso psychisch labile Menschen zu. Leute, die sowieso schon einen Knacks weghaben. Genauso diese Leute töten dann auch andere im Stile der Scream-Filme(gab es schließlich auch schon) oder laufen mit dem Samuraischwert rum und zerhacken andere, usw..
    Bei denen geht es eben übers "Fansein" hinaus. Der Unterschied zwischen Realität und Fiktion ist einfach nicht mehr vorhanden.
    Soll man aber wirklich deswegen diese Spiele wegen dieser geringen Zahl "Gestörter" verbieten. Im Gegenzug dazu müssen aber auch Filme verboten werden, Animes, Mangas, Religionen(wäre wenigstens eine gute Sache), Modezeitschriften, Modelsendungen, und und und. Für irgendwas findet sich immer ein Besessener.

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  • Die Spiele sind nicht mal der Hauptauslöser.


    Die Täter sind meist eh irg. welche Außenseiter oder Mobbingopfer, bei denen sich irg. welche Wut aufstaut, sei es auf bestimmte Personen oder die Gesellschaft.


    Die Spiele sind einfach nur ein byproduct. Nahezu jeder spielt irg. welche Ballerspiele. Pick dir 100 random Jugendliche von der Straße und du wirst vermutlich mehr Personen dabei haben, die schonmal Ballerspiele gespielt haben, als welche die es nicht getan haben.



    Aber genug baits von Kafka geschluckt. Wie kamt ihr überhaupt auf dieses Thema? :D EInfach random reingeworfen.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Spiele machen Spass. Und führn allein nicht zu Straftaten.
    Höchstens bei vorher eh schon geistig Gestörten.

    Und genau da liegt ja das Argument. Ist beim Islam genau so. Es gibt 1,5 Mrd Muslime, von denen hin und wieder einer ein Anschlag verübt. Das sind vernachlässigbare Zahlen. Wer deshalb verallgemeinert, dass Muslim = Terrorist, sollte auch sagen, dass jeder Deutsche ein Mörder ist, weil bei den 80mio Deutschen einer mal einen anderen getötet hat.

  • @Air Hat den Punkt gecheckt, den ich machen wollte. Man kann nicht bei Muslimen generalisieren, aber bei Gamern differenzieren, nur weil man selbst Betroffener ist. Vielleicht könnt ihr Religionsexperten jetzt besser verstehen, wie sich Muslime fühlen, die man unter Generalverdacht stellt. Aber das egotistische Selbstbild hindert weisse männliche Gamer zu Selbstreflexion. Im Frauenhass sind sich fundamentale Muslims und Hardcoregamer ja einig. :)


    Manchmal glaube ich ja, dass der weisse Nerd auf den orientalischen Player eifersüchtig ist, der trotz mangelnder Bildung die ganzen biodeutschen Mädels klarmacht, während man selbst trotz Bildung und Geld nur in sexistischen Games mit "Frauen" in Berührung kommt :p

  • Um Frauen ging es hier aber nicht. Das nimmst du nur generalisierenderweise an. x3

    Zitat

    orientalischen Player eifersüchtig ist, der trotz mangelnder Bildung die ganzen biodeutschen Mädels klarmacht

    Dass das passiert wäre mir neu, tbh.

  • Die Spiele sind nicht mal der Hauptauslöser.


    Die Täter sind meist eh irg. welche Außenseiter oder Mobbingopfer, bei denen sich irg. welche Wut aufstaut, sei es auf bestimmte Personen oder die Gesellschaft.

    Das sowieso. Wird aber auch gerne übersehen. Schaut man sich mal unsere berühmtesten Amokläufe Erfurt und Winnenden an erkennt man relativ einfach, dass es eher andere Gründe als die Zockerei hat.
    Erfurt: Nach 13 Jahren Schule ohne nichts dagestanden. Lehrer wurden hauptsächlich getötet, die daran Schuld hatten.
    Winnenden: Mobbing, hauptsächlich von den Mädels, die wiederum gezielt getötet wurden.


    Sowas darf man einfach nicht unter den Tisch kehren.




    Aber mal was anderes zu den Themen letzter Tage: Sexuelle Belästigung.
    Ich halte allgemein das Thema für wichtig und man darf auch dieses nicht unter Tisch kehren. Was ich aber schwierig finde sind aktuell zu entlarven wem wirklich was passiert ist und wer einfach nur auf der Welle mit reitet. Ich finde es traurig von manchem Schauspieler eine "Beichte" darüber zu lesen, während man aber Bilder über Jahrzehnte zusammen mit dem Täter findet. Das hat irgendwie zu sehr was von: Solange es der Karriere hilft ists okay und wenn die Karriere nicht mehr so läuft dann muss man diese wieder pushen. Es fällt vor allem auf, dass dies vor allem auf Schauspieler zutrifft, deren Karriere nicht mehr auf dem Höhepunkt ist.
    Dieses Klischee "mit dem Regisseur schlafen für die Hauptrolle" kann man da gerne mal hinterfragen.


    Genial finde ich aber dann Aussagen der Promis, die nichts damit zu tun haben. Alle haben Gerüchte gehört oder es aber eben gewusst. Jeder schwieg..weil es für die Karriere gut war. Jetzt ist er weg und plötzlich kommt jeder aus seinem Loch gekrochen. Statt damaliger Zusammenhalt war jedem einfach die Karriere wichtiger. Kann ich auf gewisse Weise verstehen, ist jetzt aber einfach nur heuchlerisch.


    Aber seien wir mal ehrlich: Bei der ganzen Rumhurerei unter den Promis(egal wo), hat da irgendjemand geglaubt, dass da alles sauber von statten geht?


    Mir tun ansonsten jedoch die ganzen Personen Leid, denen wirklich was widerfahren ist.

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  • Die grössten Heulsusen in Sachen Frauen sind doch weisse Nerds, siehe Gamergate oder die Heularien iwelcher User aus 4chan, dem Safe Space der daddelnden Kalkleiste. Gamergate ist da nur ein weiterer Beweis (und die Spitze des Eisbergs) für das problematische Verhältnis von Gamern zur Weiblichkeit. Gibt einen Grund, warum Gamerkultur, Anime und alt right Ideologie sich sehr gut vertragen. Es gibt mentalitätsmässige Anknüpfungspunkte. Eifersucht spielt da auch eine sehr grose Rolle, sei es auf den virilen Schwarzen/Latino oder Orientalen.

  • Richtig, weil Latinos, Schwarze oder Orientale keine Games zocken :D
    Und weiße zocker sind auch i.d.R. fette pickelige Nerds. Right.


    Manchmal kommen ja sinnvolle Sachen aus deinem Mund (bzw. Tasten) und danach postest du aufeinmal wieder sonen verallgemeinernden Bullshit :D:


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  • Zitat

    Erfurt: Nach 13 Jahren Schule ohne nichts dagestanden. Lehrer wurden hauptsächlich getötet, die daran Schuld hatten.
    Winnenden: Mobbing, hauptsächlich von den Mädels, die wiederum gezielt getötet wurden.


    Sowas darf man einfach nicht unter den Tisch kehren.

    Klar. Ist auch offensichtlich, dass psychische Probleme, die aus sowas entstehen, Schuld sind. Darüber braucht man ja gar nicht zu diskutieren, ist ja alles eindeutig eigentlich. Auch dass Computerspiele da halt irrelevant sind. Aber ich glaube manchmal dass bei solchen Sachen halt lieber nach Gründen gesucht wird, die "simpler" sind und worauf man gut rumhacken kann und sich nicht groß mit dem Thema beschäftigen muss. Computerspiele waren (Ja. Waren. Das ändert sich und hat sich zu gewissen Teilen auch schon geändert) halt in dieser Nerdecke die gern vom Mainstream belächelt wurden. Das taugte gut als Sündenbock. Mobbing und fehlender Abschluss sind schwere Themen, gegen die man auch nur schwer vorgehen kann. Ist aber auch nur mein Eindruck. K.a. wie groß der Einfluss da wirklich ist.



    Zitat

    Was ich aber schwierig finde sind aktuell zu entlarven wem wirklich was passiert ist und wer einfach nur auf der Welle mit reitet.

    An sich ist das echt ein Problem, dass man halt nie wissen kann, ob das nun stimmt oder nicht, bzw. ob das ein echter Vorwurf ist oder man aus persönlichen Gründen was erfindet oder aufbauscht. Ist allgemein sehr schädlich dass manchmal (es sind halt wenige, aber dafür merken sich Leute das nur umso deutlicher) ne Frau eine sexuelle Belästigung (oder mehr) erfindet, was dann leider die echten Opfer unglaubwürdiger macht in Augen der Öffentlichkeit. Das ist nicht gut und die Promis, die jetzt hier auf den Zug aufspringen, obwohl sie nicht direkt betroffen sind, machen das nur noch schlimmer. Deswegen ist das leider immer ein zweischneidiges Schwert. Es ist richtig und wichtig, darauf aufmerksam zu machen und dagegen zu arbeiten, aber wenn man sowohl vermeintlichem Täter als auch vermeintlichem Opfer nicht so recht trauen kann macht es das ganze nur noch komplizierter, was es ohnehin schon ist. Zumal sowas zu beweisen oft nicht einfach ist.


    @xoxo: Und Gamergate und 4chan repräsentieren alle Gamer weil...? (yay, Verallgemeinerung :D)

  • Ich finds vor allem bezüglich Kevin Spacey ziemlich bescheuert. Ja der Schauspieler war damals erst 14, kein gutes Alter. Aber er selber gibt zu, dass unterm Strich nichts passiert ist. Jetzt mal ganz ehrlich: Wenn es so schlimm ist dann erzähls doch deinem Psychiater aber keiner Klatschpresse. Wo war darin jetzt der Sinn?

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