• Kleine Randnotiz: Bei den islamischen Eroberungen ging es primär darum die Herrschaft zu erlangen und nicht darum alle zum Islam zu konvertieren. Im Gegenteil, der Islam war in den ersten beiden Jahrhunderten die Religion der Herrschaftsschicht. Die Bevölkerung anderer Religionen musste aber höhere Steuern zahlen und so Kram, was für die Kalifen ein zentrales Element ihrer Herrschaft war. Aber irgendwann sind halt alle konvertiert damit die Steuern verfallen.

  • Deshalb haben wir ja auch Jesus, den Ur-Hippi.


    Hier der ganz einfache Unterschied zwischen Christentum und Islam

    Dir ist dann aber bewusst, dass wenn du wirklich christlich bist, du der größte Linke sein müsstest? Wie war das noch mit Nächstenliebe, allen Personen helfen, die Hilfe benötigen, Geld/Essen spenden? Gerade du als Flüchtlings/Ausländergegner müsstest die dann als Christ mit offenen Armen begrüßen.

  • Bei den islamischen Eroberungen ging es primär darum die Herrschaft zu erlangen

    Was wohl kaum friedlich ablief.
    @Air


    Ich nehme auch gar nicht in Anspruch ein guter Christ zu sein. Weil ich eben nicht meine beiden Backen hinhalten will und vor lauter Toleranz schon gar aus meinem eigenen Haus getrieben werden will.

  • Ich finde es interessant, dass du die ganze Passage zitierst, davon aber nur die negativen Aspekte in deine Argumentation einfließen lässt.


    Zitat

    Auch wenn der Koran Jesu Gebot der Feindesliebe nicht überliefert, findet sich hier kein einziges Wort zu einer Ausübung oder Androhung von Zwang gegenüber seinen Nachfolgern oder einer gewalttätigen Einstellung gegenüber seinen Widersachern.

    Zitat

    Vor allem der bereits im Koran durchschimmernde Kontrast zwischen Mohammed und Jesus in ihrer Einstellung zu den Feinden stimmt viele Muslime nachdenklich und weckt nicht selten das Interesse für die Evangelienberichte. Biblische Berichte wie die Begebenheit, als Jesus bei seiner Gefangennahme das Ohr eines Knechtes des Hohenpriesters heilte und Petrus für den Einsatz von Gewalt gegen seine Widersacher tadelte, haben schon viele Muslime ... von der Einzigartigkeit von Jesus, seiner Botschaft und der Art seiner Verkündigung überzeugt.

    Und dennoch kommst du am Ende zu dem Schluss, dass "der Islam" auf einer "Grundlage von Hass und Gewalt" steht. Das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.




    Zitat von Star Soldier

    Da die Leute aber wohl nicht wollten, hat er dann das gemacht was er halt konnte. Feuer und Schwert um den ganzen ehemalig CHRISTLICHEN Nahen Osten & Nordafrika zu Islamisieren.

    Auch das ist nicht richtig. Beim Tod Mohammeds war die Verbreitung des Islam auf die Gebierte des heutigen Saudi Arabien, Jemen und Oman beschränkt. Alles andere passierte nach seinem Tod.
    Die südlichen Provinzen Ostroms, in denen die Exapnsion weitgehend stattfand, waren übrigens weitgehend Monophysitisch was vom heutigen Begrif des Christentums fast so weit weg ist wie der Islam. Nach der Meinung einiger Forscher könnte das ein Grund gewesen sein, warum die Muslime dort so schnell akzeptiert wurden, aber das ist umstritten.

  • Das Christentum war wohl zu Tolerant gegenüber den islamischen Eroberungen und hat erst die Notbremse gezogen als die Islamisten schon das Haus (Jerusalem) gestürmt hatten und die Christen beinahe aus dem Hinterhof (Europa) geworfen worden wären.

  • Zitat von Rippuvan

    Bei den islamischen Eroberungen ging es primär darum die Herrschaft zu erlangen

    Zitat von Star Soldier

    Was wohl kaum friedlich ablief.

    Was man dann aber wiederum nicht der Religion anlasten kann.

  • Das sagt mir schon alles.



    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.



    Das mit dem Vertreiben als Verteidigung funzt halt schlecht wenn man derjenige war, der erst mal Vertrieben hat.



    Man kann über Details und Kontext streiten aber solange der Islam keine Reform durchläuft und sich von seiner blutigen Vergangenheit trennt wie das Neue und Alte Testament zwei vollkommen unterschiedliche Bücher sind, ist der Islam eine Religion auf Basis von Hass mit ein paar Peace einsprenklern für die eigene Leute. Die die Islam Apolegeten auch auf sich beziehen und meinten damit könne man doch leben.

  • Ich bin bekanntlich kein Islam Freund, aber der Diskussion überdrüssig. Ich habe das jahrelang gemacht. Und davor habe Ich jahrelang auf Atheismus gefappt. Ja im Koran stehen schlimme Sachen.
    Ja viele Moslems nehmen es Wort für Wort ernst. Ist ok. Let´s move on.


    Die USA geben aber auch ein nicht zu verachtendes Feindbild ab. Da beschwört ein Bush auch gerne mal den lieben Herrgott herauf bevor er seine Bomben droppt und Kollateralschäden in Kauf nimmt.
    In Amerika segnet der Pfarrer noch die Pistole samt Munition. Das ist nicht weit entfernt vom islamischen Barbarismus. Vor allem wenn kapitalistische Beweggründe hinter den Kriegshandlungen stecken.


    Die Moslems glauben wenigstens noch an ihren Shit. Der Amerikaner schwört auf die Bibel und hat dabei Dollarzeichen in den Augen und ölverschmierte Finger.



    @StarSoldier


    Du solltest deine Digitierung beschleunigen und zum Heidentum zurückkehren. In der Final Form sind weisse Nationalisten keine Christen mehr, sondern beten wieder Odin an.
    Ist auch irgendwie cooler.

  • Odin war irgendwie son idealisierter Rockertyp. Trotzdem ein ungepflegter Hannes ohne Stil. Wack as shit. Jesus ist cooler. War selbst ein Refugee und sowas wie der Urlinke. Jesus is lit.


    Ich sehe es schon kommen. BMX wird irgendwann doch ein Linker. Er ist derzeit nur etwas verwirrt und war zu sehr auf diesem edgy trip. On the long run wird sein Herz doch links schlagen. Ich vermute eh, dass er eine Kreation von tyrnos ist, denn der Typ postet in letzter Zeit so selten hier und wäre einer der wenigen hier, den Intellekt, den Ironylevel und den Willen hätte, eine coole Figur wie BMX zu konstruieren haha


    Frohes Neues an Nigatsu. Vorerst bai bai. Hier ist es jetzt nach 9 abends. Es ist für den lonesome Kafka Zeit ins Nachtleben zu einzutauchen. Vielleicht lerne ich ja ne heisse Tranny kennen.

  • Wieso versucht ihr links und rechts direkt in allen Bereichen zu trennen? Also als ob jeder Mensch nur schwarz und weiß denken würde.


    Man kann auch bei einem Thema eher links bzw. liberaler und beim anderen Thema eher rechts bzw. konservativer eingestellt sein.


    Gibt Leute die sind beim Ausländerthema eher links, sind aber z.B. für die Todesstrafe und ansonsten auch ziemlich kapitalistisch e.t.c.


    Rechts/Links wird doch nicht nur durch die Flüchtlingsfrage beantwortet. Wenns nur danach ginge hätte die Afd weit mehr als die 14 % geholt. Aber so einfach funktioniert der Mensch dann auch nicht.


    Btw. Obama war zwar ein cooler Dude, als Präsident war er dennoch ne Enttäuschung.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • @poetischer träumer
    Kek, kaum kritisiert man Obama, schon ist man Trumpist? Ich mag beide nicht, aber Obama war klar ein weit besserer Präsident. Besserer, nicht guter. Ich finde es immer traurig, wenn man so sehr an Enttäuschungen gewöhnt ist, dass man schon froh ist, wenn man nur leicht statt schwer enttäuscht wird, und das dann als Argument verwendet. Ich denke nicht, dass der gläserne Bürger Schicksal ist.

  • Was Obama angeht, Stimme ich Kona zu. Letztendlich kam nicht was man sich von Obama erhoffte, aber schlimmer gehts auf jeden Fall auch.


    Die links-rechts Einteilung, die Kafka so gerne beschwört ist natürlich nützlich wenn man in diesen Kategorien denkt und sich damit identifiziert. Aber wie gdw schon geschrieben hat, ist das nicht so einfach runterzubrechen. Eigentlich ist diese bipolare Einteilung inzwischen überholt. Das im Koordinatensystem wie beim Political Compass zu sehen erscheint da schon etwas passender. Dennoch gibts halt immer das Problem mit individuellen Abweichungen, die bei Einzelthemen halt immer vorkommen. Von daher ist das mehr ne Sache der Selbstidentifikation und des Schubladendenkens.


    Star Soldier: Klar waren Mohammeds Eroberungen und auch die späteren nicht friedlich. Mohammed war halt ein Feldherr. Seine Kriege waren aber nicht zur Missionierung da, sondern eben hauptsächlich um ein Reich aufzubauen. Diese politischen Ziele hat man dann halt noch irgendwo mit Religionskram legitimiert. Daher kommen vermutlich auch die Koranstellen mit den Ungläubigen. Das wollte ich nur angemerkt haben, mehr nicht.
    Religion muss halt sehr oft als vorgeschobener Grund für viele andere Ziele herhalten, unabhängig vom Islam. Und da die religiösen Lehren und Dogmata oft von sowas getränkt sind könnte ich organisierter Religion niemals etwas abgewinnen

  • Und am Ende wählt man doch nach der politischen Gesinnung. Ich muss jedes mal lachen, wenn irgendwelche Typen behaupten, dass rechts-links Schema taugt nicht mehr. Seit ca. 30 Jahren wird das behauptet und wird nicht richtiger haha


    Zum Thema Obama:
    Was Obama geleistet hat, ist eigentlich phänomenal. Historiker schätzen ihn jetzt schon als einen der der besten und effektivsten Präsidenten der Geschichte ein. Trotz Blockade.


    Obamas durchaus grosse Errungenschaften


    Obamacare
    Irandeal
    Annäherung zu Kuba
    Nach der Finanzkrise die Arbeitslosigkeit auf 5 % gedrückt, wovon Agend Orange jetzt btw ziemlich profitiert. Btw wirtschaftspolitisch eine abartig gute Leistung, die eig kaum vorstellbar war 2009. Nicht.vergessen: Es gab nen heftigen Wirtschaftscrash
    Pariser Klimavertrag



    Nenmt mir einen US-Präsidenten der jüngeren Geschichte, der mehr geleistet hat (besonders an Kona gerichtet, Rippuvan istn closet altrighter und afd wähler, auch wenn ers bestreitet). Bitte konkret werden und keine allgemeines Gelaber.
    Seine Rüstung wird noch mehr scheinen, da Trump versucht, die USA wieder in die 80er zu beamen. Retrospektiv wird man sagen, was für teils revolutionäre Errungenschaften Barack hatte, die Agent Orange willentlich zerstört hat.
    Aber ja, es gibt so herrliche Memes, die Obama als substanzlosen Showman zeigen. Sad, dass manche sich nur noch anhand kleiner Bildchen politisch weiterbilden. Aber naja. Die sagen ganz esgelordy, dass Obama vllt sogar schlimmer als Trump ist. Buhu. Seid woke, ein Charismatiker wie Obama muss in Wirklichkeit ne Luftpumpe sein. :D

  • Zitat

    Und am Ende wählt man doch nach der politischen Gesinnung.

    Beweis?

    Zitat

    Rippuvan istn closet altrighter und afd wähler, auch wenn ers bestreitet

    Du und deine Fehleinschätzungen. :D
    Jaja, du hast halt die Weisheit mit Löffeln gefressen und Unrecht haben ist unmöglich. Gehörst ja zu den moralisch Überlegenen. XD
    Auf der Basis lass ichs sein weiter drauf einzugehen. Ist mir zu dumm. (Inb4 "haha jetzt läuft er weg, weil er nix dagegen einwenden kann" ich seh es schon kommen)


  • Davon ist aber nicht alles so groß.


    Obamacare ist nichts halbes und nichts ganzes. Kaum ein Arzt will Obamacare-Patienten behandeln und nen großen Teil muss man eh weiterhin selbst zahlen.
    Der Pariser Klimavertrag wurde von zig Staaten unterzeichnet. Aus Obamas Mist ist der nicht gewachsen, er hat nur das getan, was alle getan haben.
    Bei der Finanzkrise weiß man nicht wieviel Obama zu beigetragen hat, da eine Wirtschaft sich teils auch von selbst wieder erholt nach einer Krise.
    Die Annäherung zu Kuba und der Irandeal waren zwar nice, aber obs langfristig irg. was bringt, wird man sehen.


    Dann die negativen Sachen:


    - NSA Affäre -> Spioniert mal eben die halbe Welt aus. Jedes andere Land bzw. Präseident wäre dafür längst auseinandergerissen worden
    - Arabischer Frühling -> Demokratisierung total gescheitert und einfach zerstörte Länder mit Machtvakuum hinterlassen, welcher von radikalen Fundamentalisten gefüllt wurde. Obama hat nen großen Anteil daran, dass der nahe Osten total auseinander fällt. Eigl. sollten die ganzen Flüchtlingshater eher Danke Obama statt Danke Merkel rufen.
    - Auch das Verhältnis zu Russland ist dank ihm ziemlich am Boden.
    - Guantanamo Versprechen gebrochen
    - Truppenabzugsversprechen größtenteils gebrochen.
    - Hat den Drohnenkrieg zum Standard gemacht, hatte in seinem ersten Jahr mehr Drohnentore aufm Gewissen als Bush in seiner gesamten Amtszeit. Und davon profitiert jetzt auch Trump.


    Insgesamt war Obama Außenpolitisch eine totale Katastrophe und hat in der ganzen Welt seine Schlaglöcher hinterlassen (nicht wörtlich gemeint, wobei das auch auf viele Länder zutreffen würde).
    Innenpolitisch bleibt auf der einen Seite der Aufschwung nach der Finanzkrise und eine mehr schlecht als recht funktionierende Obamacare. Auf der anderen Seite hat er das Land quasi komplett gespalten wie nie zuvor und ist auch mitverantwortlich dafür, dass ein Trump an die Macht kommen konnte.


    Oabama hatte vielleicht ganz gute Visionen aber im großen und ganzen ist er kläglich gescheitert.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Obamacare ist aber besser als nichts. Die Ärzte wollen das nicht unbedingt, weil sie lieber mehr Geld verdienen wollen. Die hohen Summen, die gezahlt werden müssen, sind nicht die Schuld von Obama, sondern von den Republikanern, weil die aktiv daran arbeiten das zu vermasseln. Ironisch wird es dann, dass die Südstaaten, die immer massiv die Republikaner wählen, am meisten Obamacare beanspruchen.


    Das Vorwerfen mit der NSA Affäre finde ich selbst immer sinnlos. Es war halt kacke, dass es zu seiner Zeit aufgedeckt wurde. Das gleiche gab es vorher schon, gibt es unter Trump garantiert auch und auch von anderen Staaten. Das macht es nicht gut, wäre aber bei jedem Präsidenten genau so gewesen.


    Und auch mit dem Drohnenkrieg ist es so ne Sache. Das ist halt eine aktuelle und recht effektive Technologie (effektiv in dem Sinne, dass kein Amerikaner dabei groß in Gefahr kommt). Die Technologie hat bei Obama ihren Peak erreicht. Natürlich hat er dann die meisten Drohnentode. Und bzgl. Drohnenangriffe/Tode von Zivilisten ist Trump sehr sehr schnell am Aufholen in absoluten Zahlen, was sehr bemerkenswert ist, weil Trump nur 1 Jahr im Office ist, Obama 8 Jahre im Office war.

  • Das sagt mir schon alles.


    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

    Und hier hast du nicht vollständig zitiert:

    Kontext ist wichtig!
    Vor allem wenn man bedenkt, dass die Christen sich während der Kreuzzüge gar nicht um solche Regeln geschert haben. Was Regeln für Kriegsführung angeht war der Islam damals seiner Zeit um mehrere Jahrhunderte voraus, und wenn sich alle wirklich an die Regeln des Islam halten würden, dann gäbe es heute keine "islamischen" Terroristen.

    Zitat von Rippuvan

    Mohammed war halt ein Feldherr.

    Eigentlich war er Händler. Der Rest hat sich ergeben...

  • Obamacare ist aber besser als nichts. Die Ärzte wollen das nicht unbedingt, weil sie lieber mehr Geld verdienen wollen. Die hohen Summen, die gezahlt werden müssen, sind nicht die Schuld von Obama, sondern von den Republikanern, weil die aktiv daran arbeiten das zu vermasseln. Ironisch wird es dann, dass die Südstaaten, die immer massiv die Republikaner wählen, am meisten Obamacare beanspruchen.

    Ja aber dennoch ist Obamacare nur so ein halbfertiges System. Wirst halt schlechter behandelt, kriegst kaum Verschreibungen außer es muss unbedingt sein und zahlst trotzdem noch nen Haufen Asche. Das System lässt eine solche Behandlung zu und ist daher nichts halbes nichts ganzes. Klar ist es besser als nichts, aber es ist nicht annähernd das, was es sein wollte oder auch nur annähernd so gut wie die Krankenkassensysteme in Europa.
    Klar sinds die Republikaner, aber Obama hat es halt nicht geschafft, sich dagegen durchzusetzen.


    Drohnenangriffe/Tode von Zivilisten ist Trump sehr sehr schnell am Aufholen in absoluten Zahlen, was sehr bemerkenswert ist, weil Trump nur 1 Jahr im Office ist, Obama 8 Jahre im Office war.


    Jo weil a) Obama es zum Standard gemacht hat und b) so ein riesen Chaos im nahen Osten hinterlassen hat, dass man es immer noch für nötig hält da überall rumzubomben.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Klar sinds die Republikaner, aber Obama hat es halt nicht geschafft, sich dagegen durchzusetzen.

    Was aber auf Grund der Art der Politik in der USA einfach niemand geschafft hätte. Das, was er mit seinen Mitteln in Bezug auf Obamacare geschafft hat, ist bemerkenswert. Doch leider ist es in der USA wichtiger, dass man alles verhindert, was die andere Partei machen will.

  • @Mirage_GSM


    Die Kreuzüge waren deutlich nach der Islamischen Eroberung, werden von den Islam Apolegeten aber gerne als böses Beispiel rangeholt.




    Weiterer Streit gerne im neuen Jahr für heute erst mal einen guten Rutsch und lasst euch nicht von Nafris, Arabern und Co befummeln.