Ich spiele mit Kollegen nach dem Dienst auch gerne dann mal ne Runde PUBG, Battlefield oder was anderes, genauso mit meinem Clan.
Spielt man aber diese Spiele nicht eher online? Ich meinte schon, vor derselben Glotze und in einem Raum zu sitzen ^^ Wenn physisch keiner anwesend ist, ist das ja auch nochmal was anderes.
wenn derjenige nicht dieses und jenes erfüllt und auf meine Spiele und Hobbies steht, dann habe ich mir mit so einem Langweiler eh nichts zu erzählen
Ich halte denjenigen ja nicht für einen Langweiler, aber ein bisschen mehr Programm als „Bier trinken“ wäre schon ganz nice. Kann auch was sein, das ich noch nie gemacht habe, aber ganz interessant finden könnte. Ich will mich aber nicht zu Dingen drängen lassen, von denen ich weiß, dass sie mir nicht gefallen, nur um allgemein gesellig zu sein. Ich brauch jedenfalls „mehr“, um was mit anderen zu unternehmen. Ein „einfach so“ wirkt auf mich meist lästig, teilweise auch, weil ich es nicht verstehe, da ich selbst, wie gesagt, die Nähe anderer Menschen nicht in dem Maße brauche.
Bier trinken gehen ist aber sozial anerkannt, ein Videospiel für Kinder zu spielen ist dagegen schon sehr nerdig und autistisch
Bier trinken ist auch nur nicht für Kinder, weil sie es nicht so gut wie Erwachsene vertragen können. Das gleiche gilt für Videospiele wie Call of Duty. Natürlich aber will jeder 12-jährige Bier trinken und CoD spielen. An Nintendo-Charakteren und Milch haben die doch kein Interesse (meistens oder wenn sie < 10 sind).